Anzeige nach Stadtvertretersitzung
Die letzte Stadtvertretersitzung in Waren – wir haben berichtet – wird ein juristisches Nachspiel haben.Der Vertreter des BUND, Jochen Eicke, der von der NPD-Stadtvertreterin Doris Zutt indirekt als „Hitler“ bezeichnet wurde, hat Strafanzeige gestellt. Und zwar wegen Beleidigung und wegen des Verdachtes der Volksverhetzung.Und während immer mehr Stadtvertreter und auch Warens Bürgermeister Norbert Möller (SPD) erklären, diesen Zwischenruf der NPD-Frau ebenfalls gehört zu haben, sagt Stadtpräsident René Drühl (CDU), dass ihm dieser Zwischenruf wohl entgangen ist.
Die Anzeige durch Herrn Eicke gegen Frau Zutt ist die einzig richtige Konsequenz.