Blick in die Vergangenheit

21. Oktober 2017

Wer kann sich denn daran noch erinnern?


11 Antworten zu “Blick in die Vergangenheit”

  1. Ich sagt:

    Och der Rundbau. Da hatten wir ne schöne Hochzeit von meiner Freundin kurz vor der Schließung

  2. Detlef Gruel sagt:

    Ja ich, hier habe ich mit der Familie die Jugendweihe meines Sohnes 1983 gefeiert.

  3. MS sagt:

    Ich kann mich auch sehr genau daran erinnern, denn ich habe jahrelang genau daneben gewohnt und viele schöne, unvergessene Zeiten im „Rundbau“ erlebt.

  4. WRN sagt:

    Jetzt steht da ein „schöner“ Betonklotz. Dem bestimmt auch noch paar Bäume im weg sind.

  5. KA sagt:

    Während meiner Jugend war dort mit vielen Freunden zur Disco und zum Tanz. Wir haben dort oft sehr lange angestanden um rein zu kommen. Es war dort immer sehr schön.

  6. Sveni sagt:

    Genau… Ihr wohnt auch Alle noch in der Platte, mit schöner DDR-Anbauwand…

  7. Otto sagt:

    Hallo Sveni,
    Ihr Kommentar ist nicht nur dumm, sondern auch am Thema vorbei.

    • Sveni sagt:

      nun denn… Sarkasmus versteht nich Jeder, dann besser als „dumm“ bezeichnen…
      aber am Thema vorbei find ich so gar nicht, bin froh über alles Neue hier…
      Ist einfach meine Meinung….

  8. Simo sagt:

    Hallo Sveni,
    und meine Meinung ist: Besser IN der „Platte“ wohnen, als AUF der Platte !!! Dass es in einem so reichen Land wie unserem, Menschen gibt, die gar kein Obdach haben , also AUF der Platte kampieren müssen ist eine Schande !!!
    Da würde ich mal schön stille sein, hier über Leute herzuziehen, die Plattenbauten bewohnen. Und damit kein falscher Eindruck aufkommt: Es gibt viele Menschen im Osten, die sich seit 27 Jahren abrackern für Hungerlöhne! Sollten Sie, Sveni, zu den Bessergestellten gehören, gönne ich Ihnen das. Aber über „Platte“ herzuziehen sollte dann unter Ihrem Niveau sein.

  9. w sagt:

    ich mache mir gerade eine Platte, welchen Unterschied es gibt zwischen in der Platte leben (wohl zwischen Steinchen und Zement) und auf der Platte (hoffentlich ist noch eine darüber). Jedenfalls war die Disco mit dem normierten Ost-Musik-Anteil eher unter der Platte, will sagen, unter den hyperbolische Paraboloidschalen aus Spannbeton. Die waren seinerzeit höchst innovativ.

    Die Architektur war auch zukunftsweisender, als die postmoderne des Möritzpalais. Das heißt nicht, dass ich die Ringgaststätte schön oder zweckmäßig gefunden hätte. Aber sie hatte irgendwie was.
    Das Betonpalais bietet mit den zwanghaft auf seitlichen Seeblick im Zickzack aufgereihten Balkonen architektonisch reinweg garnichts, ebenso wie die anderen Hotelneubauten. Sie sind aber dennoch preisverdächtig. Die Stadt kann einen Wettbewerb starten: Wer baut die meisten Betten am dichtesten am Wasser und dabei am billigsten.