Blitzer-Anhänger misst gleich auf mehreren Spuren

5. Mai 2017

Jetzt ist er auch in Waren angekommen – der berühmte Blitzer-Anhänger. Er steht aktuell am Schweriner Damm.

Das Ding kann Fahrzeuge in mehreren Spuren gleichzeitig messen, liefert die Daten per Funk an die Zentrale, ist gepanzert und verfügt über ein Alarmsystem gegen Vandalismus.

Foto: VITRONIC


9 Antworten zu “Blitzer-Anhänger misst gleich auf mehreren Spuren”

  1. oscar sagt:

    Das lässt doch das Herz der Herren Politiker im Landkreis höher schlagen. Nun können die Bürger Autofahrer noch mehr abgezockt werden. Fehlt eigentlich nur was hat das Ding gekostet? Sind ja unsere Steuergelder und was kostet die
    Unterhaltung. Ist auch effektiver als die zwei Mitarbeiter der Behörde, die sonst im Blitzerauto sitzen, nach BAT bezahlt werden und den ganzen Tag vor sich hindösen.
    Aber, dass der Landkreis durch den Blitzeranhänger Personal und damit Personalkosten spart, glaubt nur jemand, der
    weit weg von der Realität ist. Also Leute, fleißig das Gerät an die Radiosender melden und so der Abzocke entgehen.

    • Blitzer sagt:

      Hallo Herr Oscar, dein Wutausbruch kann ich nicht genau nachvollziehen, es liegt doch an jedem Autofahrer selbst, und wer zu schnell unterwegs ist bekommt nun mal seine Strafe. Jeder Kraftfahrer hat seinen Führerschein gemacht und muss eigentlich wissen wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat, es müsste noch viel mehr geblitzt und kontrolliert werden.

      • jens66 sagt:

        Eigentlich sollte es so sein, dass man für zu schnelles Fahren bestraft wird!
        Funktioniert hier anscheinend gut, ist in Waren an der Müritz aber leider nicht immer so.
        Es gibt Ausnahmen….leider auch sehr Schreckliche und absolut Unerklärliche!!!
        Wenn man z.B. am Müritzufer mit Tempo 100 !!! in der Ortschaft !!!, einen Rentner überfährt und ihn tötet, dabei genug Drogen genommen und zusäztlich Alkohol im Blut hat und das ohne Führerschein (weil der einem schon abgenommen wurde, wegen solcher Delikte) , bekommt man Hierzulande einen Ritterschlag in Form einer positiven Sozialprognose und schon kann man so was wie Strafe vergessen.
        Besser und einfacher ist es anscheinend, man holt sich bei den Leuten, die auf dem Weg zur Arbeit sind, die hier durchreisen oder ihren Urlaub verbringen das Geld und bestraft nur die!….geht ja auch viel einfacher, weil die auch noch auf ihren Führerschein angewiesen sind und zahlen.
        Verkehrte Welt!!!
        Für einfache Autofahrer und normaldenkende Bürger absolut nicht nachvollziehbar !!!
        Manchmal glaubt man einfach nur, es hackt irgendwo.

        • Sonja sagt:

          Genauso ist es. Ich begreife es immer noch nicht was das mit Rechtssprechung zu tun hatte.

  2. N.Tup. sagt:

    Das ist sowieso eine Sauerei das Land und Städte bei Autofahrern Geschwindigkeitsüberprüfungen machen dürfen. Dürfte nur die Polizei bei Unfallschwerpunkten. Die arbeiten nicht für den Bürger sondern füllen sich selbst kräftig die Taschen,oder geben das Geld oftmals für fragwürdige Projekte aus.Aber der Bürger wählt ja solche Leute.Bitte etwas mehr nachdenken und sich informieren wem man seine Stimme gibt.

  3. k.frind sagt:

    Leute die durch Rasern ihre Verwanten verloren haben,werden sicherlich denen ihre Stimme geben,die den Blitzer dort hingestellt haben. Wer andere Menschen gefährdet,kann ruhig blechen.Zum rasen gibt es auf Sportanlagen Rennstrecken. Die sind manchmal auch noch günstiger als Bußgelder.

    • oscar sagt:

      Es geht nicht um die Raser und Drängler, die sollten richtig und nachhaltig bestraft werden. Aber, diese Aktion richtet sich doch in erster Linie gegen die Leute, die ein wenig zu schnell sind, weil sie auf Arbeit müssen, die Kinder früh gebummelt haben oder das Auto nicht angesprungen ist. Wie hoch ist den der Anteil derer, die weit über 20 km/h schneller sind? Meistens sind es 15,00 oder 20,00 € Ordnungsgeld, wo der Verwaltungsaufwand wesentlich höher ist, als das Bußgeld. Und das ist in meinen Augen die Abzocke

  4. Uwe sagt:

    Zweispurige Straße, leicht bergab, auf der Straßenseite auf der keine Fußgänger oder Fahrradfahrer unterwegs sind. Natürlich geht es dabei nur um Verkehrssicherheit wenn dann abends um 23.00 Uhr der böse Raser mit 56 km/h geblitzt wird. („Ironie aus“).
    Übrigens, seit wann darf an dieser Stelle eigentlich geparkt werden und darf ich das demnächst auch wenn der Platz wieder frei ist?

  5. N.Tup. sagt:

    Alle paar hundert Meter stehen Verkehrsschilder mit wechselnden Geschwindigkeiten da ist mann öfters paar Kilometer zu schnell und auch ab und zu einige Euros los, das mit Rasen absolut nichts zu tun.Dieser Schilderwald in Deutschland ist doch schon Krankhaft.Und Verkehrsteilnehmer werden total Ungleich behandelt, Motorradfahrer haben fast ein Freifahrt Schein zum rasen weil sie beim Blitzen nicht erkannt werden ,würde sicherlich auch gehen z.b. mit einer Nummer am Helm. Diese Ungerechtigkeit kann doch nie mit den Grundgesetz vereinbar sein.Und Trunkenheit am Steuer werden wohl beim Blitzen nicht erkannt das ist doch wohl das wichtigste sowas zu unterbinden und nicht die Taschen der Kommunen zu füllen.