Drei Verletzte bei Unfall zwischen Röbel und Dambeck

16. Februar 2017

Bei einem Unfall zwischen Röbel und Dambeck sind heute Mittag drei Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Nach Informationen der Polizei war ein 64 Jahre alter Opel-Fahrer in Richtung Dambeck unterwegs und wollte einen Lkw überholen. Dabei beachtete er einen entgegenkommenden Wagen nicht und stieß mit diesem zusammen.
Die 39-jährige Fahrerin des entgegenkommenden Autos und ihre 12-jährige Tochter wurden bei diesem Zusammenstoß schwer verletzt. Der Opel-Fahrer und seine Beifahrerin wurden nicht verletzt, die Ehefrau des 64-jährigen Fahrers, die auf der Rücksitzbank saß, erlitt leichte Verletzungen.
Bei dem Unfall ist ein Schaden von ca. 10.000 Euro entstanden. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Auch die Feuerwehren Röbel und Bütow waren im Einsatz.

Fotos: Nonstopnews Müritz


3 Antworten zu “Drei Verletzte bei Unfall zwischen Röbel und Dambeck”

  1. Lena sagt:

    Ich frage mich immer wieder wie man das Übersehen kann …

    Ich schaue lieber dreimal und wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin fahre ich nicht.

    Und zumeist ist es doch die ältere Generation die diese Art von Unfällen verursachen.

    Ab einen gewissen Alter sollte die Fahrsicherheit noch mal getestet werden.

  2. fun sagt:

    Sorry Lena, ich finde
    das stimmt so nicht. Sicherlich werden manche Autofahrer im Alter unsicherer, aber bevor die einen LKW überholen, fahren die doch eher hinter her. Wir jüngeren beißen doch schon ins Lenkrad weil uns das Ganze nicht schnell genug geht. Ich möchte damit auch den Unfall Verursacher nicht in Schutz nehmen , er muss mit seinem Gewissen für immer leben.
    Ich finde es viel erschreckender wieviel jüngere Fahrer mit Alkohol oder sogar unter Drogen im Blut unterwegs sind und damit meine ich nicht nur die zwanzig bis achtunzwanzig jährigen, nein das zieht sich durch bis zu den vierziger und es nimmt immer mehr zu.

  3. S. sagt:

    Hallo Lena, sicher haben Sie es nicht so gemeint aber ich widerspreche hier Ihrer verallgemeinernden und diskriminierenden Aussage über die Gruppe unserer Mitmenschen, die Sie als die „Ältere Generation“ bezeichnen.Dieser Satz soll dazu erstmal genügen.