Gesperrt, aber nicht für alle

10. Mai 2018

Was regen sich Anwohner und besorgte Pflegedienst-Mitarbeiter über die vielen Sperrungen und Verbotsschilder zur Müritz Sail eigentlich auf? Die muss man nämlich gar nicht beachten. Stadtpräsident René Drühl hat gerade mal wieder gezeigt, dass für ihn nicht alle Gesetze gelten, übersah das Fahrverbotsschild und parkte dann auch noch in der abgesperrten Zone.

Geht doch. Nachmachen, liebe Müritzer, so ein Stadtpräsident hat doch Vorbildfunktion!


13 Antworten zu “Gesperrt, aber nicht für alle”

  1. Schulz sagt:

    Ja,ja da kann man wieder sehen das unser Herr Drühl für Ihn keine Gesetze gelten!
    Wenn aber ein anderer dort falsch parken würde dann währe gleich Politessen vor Ort & hätten ein Knöllchen verpasst bzw. vielleicht auch noch abgeschleppt.
    Was erlaubt sich ein Stadtpräsident sich sowas anzumaßen, gerade er sollte doch als gutes Beispiel vorangehen aber nicht so!!
    Hoffentlich kriegt er mal auch ein dickes Knöllchen + Abschleppen mit Abschleppkosten.

  2. Jürgen Pf sagt:

    Der Herr ist systemrelevant und wer sich erdreistet vom Ordnungsamt ihm ein Knöllchen auszufüllen wird es früher oder später merken,also lieber viele kleine Bürger abkassieren,kommt mehr bei rum????

  3. Rainer sagt:

    Wozu werden eigentlich Straßen mit Betonblöcken gegen terroristische Anschläge zugestellt, Verbotsschilder und Schranken aufgestellt, wenn es für einen sogenannten Stadtpräsidenten – ein blödsinniger Titel übrigens – so einfach ist, diese zu ignorieren? Was bildet sich dieser Mann eigentlich ein?

  4. müritzerjung sagt:

    Haha wie geil alles wie immer, die von uns gewählte Vertreter der Stadt die von unserem Geld bezahlt werden sind
    halt nicht so wie wir. Sauber, Einwandfrei. Weiter so…..mfg

  5. HPF sagt:

    Dieser bemerkenswerte Herr zeigt immer wieder aufs Neue, dass er außerhalb von Recht und Ordnung steht….. ist ja auch “ Stadtpräsident “ !! und schwebt über dem gemeinen Volk… als Ritter von der traurigen Gestalt. Ernst genommen wird er ja schon lange nicht mehr. … der bedauernsswerte ins Fettnäpchentapser!

  6. Franz Frantzen sagt:

    Dieser Stadtpräsident ist doch nur ein bemitleidenswerter Emporkömmling, der seinem Schwiegervater nacheifern möchte, ihm aber nie das Wasser reichen kann. Er hat halt dort eingeheiratet und versucht sich, auf diesem Niveau zu arrangieren. Das Einzige was er arrangiert, ist eine Peinlichkeit nach der Anderen. Die größte Peinlichkeit ist aber, dass er es noch nicht einmal merkt, wie peinlich er ist. Herr Drühl denkt, dass er als Stadtpräsident, um nicht zu sagen als Grüßaugust, die wichtigste Person in der Stadt ist.

  7. Anja sagt:

    Ein (völlig überflüssiger) sog. Stadtpräsident, der es meisterhaft versteht, immer und immer wieder von einem Fettnäpfchen ins andere zu treten, würde im rheinischen Karneval mit Narrenkappe und saurer Gurke „geehrt“ ! Für einen Vertreter der Stadt, der von amtswegen eine öffentliche Aufgabe wahrnimmt, ist das immer wieder bemerkenswerte dreiste Fehlverhalten von bemerkenswerter Dimension. Ernstnehmen kann man diesen immer wieder mit schlechtem Beispiel Voranschreitenden nun wirklich nicht. Waren ist geduldig und wählt diese dreißten Sesselkleber mit Sicherheit wieder… und das weiß er ????????????

  8. jfk sagt:

    Auch wenn es die Kommentierlust des Einen oder der Anderen hier im höchsten Maße befriedigt, auf einem (anscheinenden) Fehlverhalten eines Menschen herumzuhacken, möchte ich einfach zu bedenken geben:
    Bisher steht nur fest, dass ein bestimmter PKW sich in einem abgesperrten Bereich befunden hat. Warum der (oder die) Fahrer/in das Fahrzeug dort abstellte (ob also eventuell ein rechtfertigender Grund vorlag) – und wer dies Fahrzeug dort abstellte – beides ist allein anhand des Fotos nicht zu erkennen.
    Schade, dass WsM hier in eine vorverurteilende Schiene gerutscht ist.

    • Es gibt viele Zeugen, die gesehen haben, dass Herr Drühl mit seinem Auto dort geparkt hat, um möglichst dicht an der Sail-Bühne zu stehen, auf der er dann den Fassanstich mit zelebriert hat und wenig später wieder davon gefahren ist.

  9. Regimekritiker sagt:

    Ich gehe davon aus, dass er in Selbstaufopferung seine „Schrankwand“ zwecks Terrorbekämpfung dort abgestellt hat.

  10. H sagt:

    ich sehe auf dem Bild keinen Stadtpräsidenten – nur ein Auto . Wer es dort abgestellt hat geht aus dem Bericht nicht eindeutig hervor. Oder ist der Mann rechts neben dem Auto Herr Drühl? Oder hat der Verfasser des Berichts, die Ordnungswidrigkeit selbst gesehen? Ich lasse mich gerne aufklären!
    – Wenn nicht, dient dieser einseitig , sarkastische Bericht wohl nur, eine Neid- und Mißgunst – Debatte anzufachen, wo erörtert werden muss, wer wo eingeheiratet hat. – Ganz toller, unabhängiger Jornalismus (auch Sarkasmus)

    • Es gibt viele Zeugen, die gesehen haben, dass Herr Drühl mit seinem Auto dort geparkt hat, um möglichst dicht an der Sail-Bühne zu stehen, auf der er dann den Fassanstich mit zelebriert hat und wenig später wieder davon gefahren ist.

  11. H sagt:

    Wenn es Augenzeugen gibt, ist es wohl so, dass hier eine Ordnungswidrigkeit vorliegt (Wenn es keine Genehmigung gibt- das ist ja noch nicht geklärt).
    Der Aufruf von „freien und unabhängigen“ Jornalisten, an die „Müritzer“, es Ihm nachzumachen, ist aber wohl auch nicht im Interesse der Anwohner, Pflegedienst- oder Rettungskräften.