Gottesdienst einmal anders – Poppige Rhythmen in der Kirche

9. Januar 2016

Zum dritten Mal lädt die Georgengemeinde morgen zum Go-Pop-Gottesdienst ein. Hinter der Bezeichnung „Go-Pop“ verbergen sich Gospel und Pop, Schlagzeug statt Orgel, Saxophon statt Pfeifen, andere Rhythmen, neuer Sound und Bandklänge.

Weil es in der Kirche jetzt immer kälter wird, ist es vorerst auch die letzte Gelegenheit, einen Gottesdienst in der St. Georgenkirche zu besuchen.
Denn dann zieht die Gemeinde in andere Räume um, nämlich in den Gemeindesaal in der Güstrower Straße oder in das Schmetterlingshaus.

„Natürlich ist es schade, dass wir die Kirche im Winter so schlecht warm bekommen und wir darum für mehrere Wochen zusperren müssen, aber die Gottesdienste in anderen Räumen haben auch ihr Gutes. So freuen sich viele im Neubaugebiet in Waren-West über die Feiern im nahen Schmetterlingshaus und im Gemeindesaal rücken wir enger als sonst zusammen“, meint Pastorin Anja Lünert.

Am morgigen Sonntag schließt sie aber noch einmal die Türen der Georgenkirche auf, und will mit dem Go-Pop-Gottesdienst besonders die jüngeren Leute begeistern.

Deshalb beginnt der Gottesdienst auch eine Stunde später als sonst, also erst um 11 Uhr.


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