Politiker beschäftigen sich mit Vorwürfen gegen das DRK
Im NDR-Nordmagazin gestern Abend ging es gleich in zwei Beiträgen am Anfang der Sendung um die Vorwürfe gegen den DRK-Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte:
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Ob Awo oder andere Vereine wie DRK haben nur Drecken am Stecken.
Solche müssten am Pranger gestellt werden..
Und dazu gehören die AWO Vorsitzende sowie die Mitstreiter..
Jetzt stellt doch nicht schon wieder alle auf eine Stufe.Es sind bis jetzt nur Vorwürfe die im Raum stehen.Nichts davon ist auch bewiesen.Also Klappe halten.
Fragt sich nur, welche Politiker? Die Verstrickungen liegen ja auf der Hand. Es ist genau 1 Partei die sich vornehm zurück hält in Sachen DRK. Schöne Taktik-geht ja auch auf.
Ich hoffe nur, im Hintergrund wird alles getan, um die Situation in Gänze zu retten.
Sehr geehrter / geehrte Herr , Frau U, H.
Es wurden nicht alle auf eine Stufe gestellt sondern wenn man es richtig versteht bzw. richtig gelesen hätte, waren damit die Chef – Etage mit an Pranger gemeint nicht die kleinen Angestellten!
Es wurde sehr wohl davon was bewiesen! Und warum soll man dann die Klappe halten??
Oder können Sie Herr / Frau U.h die Wahrheit nicht ab bzw. nicht wahrhaben wollen??
Was wurde denn bewiesen?Nach wie vor steh ich hinter meiner Geschäftsführung.
Ach so sie gehören dann also zu diesen Leuten ?? oder wie soll man es sonst verstehen.
Für mich & die so denken ändert sich damit nichts. Es bleibt & ist das diese Vereine Dreck am stecken haben!
Und damit ist die Sache abgehakt!!
Schon merkwürdig: wenn man sich das Gesetz durchliest, sind ja wohl Land und Landkreis verantwortlich, auf eine angemessene und möglichst tarifnahe Bezahlung hinzuwirken. Der Landkreis ist ja Träger des Rettungsdienst und das SRK durch ihn beauftragt. Da fragt man, wo all die Verantwortlichen denn bleiben und sich das Land so äußert, als würde es gar nicht deren Problem sein (lediglich ein Prüfauftrag).