Ring frei zur zweiten Runde in der Warener Goethestraße

6. Oktober 2017

Bis auf zwei Restleistungen ist der erste Abschnitt der Warener Goethestraße saniert. Zu den leichten Verzögerungen ist es gekommen, weil der geforderte Wurzelschutz für die Alleebäume sehr aufwändig ist und das entsprechende Material nicht so schnell geliefert werden konnte. Und: „Auch die Um- und Tieferverlegung der Kabel im Gehwegbereich durch das Unternehmen Kabel Deutschland erwies sich zeitverzögernd und schwierig für den 1. Bauabschnitt“, heißt es aus der Stadtverwaltung.

Der zweite Bauabschnitt von der Straße Am Teschenberg bis zur Hauptfeuerwehreinfahrt ist bereits am 12. September mit Fräsarbeiten begonnen worden. Dieser Abschnitt bleibt bis zur Fertigstellung am 13. Juni kommenden Jahres voll gesperrt.

Die Erreichbarkeit der Anlieger mit Fahrzeugen zu ihren Wohngrundstücken soll, wie auch im ersten Abschnitt, so lange wie möglich gewährleistet werden. Änderungen kündigt die Baufirma per Postwurfsendung rechtzeitig an. Bewohner des „Rosengartens“ können über die provisorisch hergestellte Zufahrt vom Festplatz aus ihre Stellplätze erreichen. Das gilt auch für die Müllentsorgung.

Sollten die Stellplätze in der Goethestraße im ersten und zweiten Bauabschnitt mal nicht ausreichen, können Parkausweise für das kostenlose Parken auf dem Festplatz bei der Stadt Waren, Verkehrsbehörde, Holger Jantz, beantragt werden. Für außergewöhnliche Probleme können die Anwohner weiterhin den wöchentliche Baurapport (Bürocontainer) donnerstags, 10 Uhr, nutzen.

„Mit Einsicht und Rücksichtnahme der Anwohner im ersten Bauabschnitt konnte dieser ohne große Probleme hergestellt werden. Alle verantwortlichen Akteure der Baumaßnahme möchten sich nochmals dafür bedanken“, so Warens Bürgermeister in seinem Verwaltungsbericht.


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