Schlägerei auf „Interkulturellem Sommerfest“

16. Juli 2017

Drei Verletzte beim „Interkulturellen Sommerfest“ auf dem Pfarrhof in der Güstrower Straße in Waren. Wie die Polizei Waren mitteilt, kam es gestern gegen 18.15 Uhr zu einem zunächst verbalen Streit zwischen vier Männern und zwei Frauen aus Syrien. Diese Auseinandersetzung eskalierte laut Polizei in einer Schlägerei.
Dabei erlitten ein 44 Jahre alter Mann, ein 17-jähriger Jugendlicher und eine 25 Jahre alte Frau leichte Verletzungen. Sie mussten zur ambulanten Behandlung mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht werden.
Die Polizei nahm drei Anzeigen wegen Körperverletzung auf, die Kripo ermittelt.


20 Antworten zu “Schlägerei auf „Interkulturellem Sommerfest“”

  1. Raoul Bajorat sagt:

    „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten.“

    Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.09.2015

    Quelle:
    https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Allgemein/2015-09-21-eckpunkte.html

    Diesmal war es also eher schmerzhaft. Aber wie Frau Özoğuz richtig gesagt hat: Es liegt an uns…

  2. w sagt:

    Sehr geehrter Herr Bajorat,
    zu dem Fest waren alle eingeladen. Es kamen Hunderte alte und neue Warener. Dort ging es, von dem kurzen heftigen Streit einmal abgesehen, friedlich und fröhlich zu. Vor alem die Kinder hatten sichtlich ernorm viel Spaß. Das kommt hier leider nicht zur Sprache. Vermutlich waren Sie nicht dort, sonst hätten Sie das bemerkt. Sie hätten mit uns Köstlichkeiten aus anderen Ländern probieren können, die die unsere Neubürger auf eigene Kosten anboten oder ins Gespräch kommen können. Das ist leicht, weil die Mehrheit inzwischen mehr oder weniger gut deutsch spricht. Vergleichen Sie bitte: Wie weit waren Sie nach 1 1/2 Jahren mit einer Fremdsprache? Vielleicht hätten auch die peinliche Ursache des Streits mitbekommen, die ich hier nicht ausbreiten will. So hätten Sie sich nicht zynische Phrasen ohne Bezug zur Sache verloren.

    Das Strategiepapier von Frau Özoğuz beschreibt vortrefflich, was nötig war und ist. Ich sehe auch keine vernünftige Alternativen. An der Müritz brauchen wir aber keine solche Strategie von der Bundesregierung, denn hier wird das durch mühevolle Ehrenamtliche Arbeit von Privatpersonen und zu einem kleineren Teil durch den Verein „Müritz hilft“ beispielgebend gelebt. Ihr Name sagt, dass Ihre Vorfahren einmal zugezogen sein dürften. Hätte es mit Ihrer sozialen Integration in unsere nicht polarisierende Gesellschaft geklappt, würden Sie sich mit ihren dumpfen Einlassungen nicht solche Eigentore schießen.

    • Sveni sagt:

      Sehr geehrter Herr „W“,
      für eine Frau Özoguz ist die Welt ja auch in Ordnung. Bei den „wohlverdienten“ Bezügen. Ich möchte hier nicht von Rechts oder Links anfangen, aber Sie sollten sich einfach nur mal fragen „Warum..?“. Warum nicht Alle diesen Flüchtlingsstrom gutheißen. Nur mal drauf rumdenken.
      Jahrelang wird von der Politik erzählt, wir müssen sparen. Es ist kein Geld in den Kassen, die Kommunen sind pleite.
      Und mit einem mal wird irgendwo eine „Schatztruhe“ gefunden. Zufälliger Weise genau in der Zeit, in der wir einen so großen Zulauf von Fachkräften haben.
      Und nur so nebenbei, der Herr Bajorat schreibt seinen vollen Namen hier wenigstens rein.

    • Karin sagt:

      Herr W.
      Ihre Meinung die ins persönliche geht und schon ein Angriff auf die Fam. Bajorat ist, zeigt das Sie sich Ihrer Sache selbst nicht sicher sind. Und das ist auch gut so, das zeigt das sie sich noch in Ihrer Meinungsbildung befinden.

  3. w sagt:

    Sveni,
    ich kann mir Ihren Namen schlecht so komplett vorstellen. Ist das Ihr Vor- oder Nachname?
    Die Steuereinnahmen sprudeln derzeit, sodass Regierung und Opposition gerade laut um die Wette nachdenken, wo man sie ausgeben könne. Anstelle zu spalten, frei nach dem Motto: die kriegen zu viel und wir (ich?) zu wenig, halte ich es für sinnvoller, erst mal selbst anzupacken. Was kann ich für den Staat tun, nicht was kann der Staat für mich tun. So auch, sich politisch einzubringen, damit diese Interessen Gehör finden.

    Das Geld für kommunale Ausgaben ist in einem extrem reichen Land in gerade Superverfassung zu beschaffen, ohne an den Noch(!)-Fremden, die das nicht können, was von deren Lebensminimum abzuknapsen. 1990 nahm die Wirtschaft der BRD 17 Millionen Verbraucher aus dem Stand auf, ohne das etwas kann wurde. Schämt sich denn auf dieser Plattform niemand wegen solcher Armseligkeiten?

    Die AfD-Chefin von Hernr R. Bajorat verweist darauf, dass man die Million Füchtlinge 2015 nicht erst hätte einreisen lassen dürfen. Ich will mir nicht ausmalen, was dann an den (Gott sei Dank) zaunlosen europäischen Grenzen passiert wäre und was ich dann hätte tun müssen, um Gesicht vor mir selbst zu wahren. Frau von Storch (AfD-Vize) wollte salopp wieder schießen lassen. Um sich ein Bild zu machen, mal nachlesen, was damals vor dem Bahnhof Budapest Keleti geschah. Außerdem wäre diese Diskussion die zu einer Fahrradkette.

    Karin,
    ich griff nicht die Familie Bajorat an, vor der ich doch innerlich Respekt habe. Ich beziehe mich nur auf die verbalen Einlassungen des Herrn Raoul B. Ich rede gern Klartext, versuche aber im Kern fair zu bleiben. Das ist meine Einstellung. Sollte mir hier das misslungen sein, nehme ich die Kritik aber diesbezüglich an.

  4. w sagt:

    „ohne das etwas KNAPP wurde, wolle ich schreiben. sorry

  5. Petzibär sagt:

    Sehr geehrter unbekannter Herr W.,
    ihr vor Selbstgerechtigkeit und Naivität triefender Beitrag offenbart hauptsächlich eines, nämlich qualifizierte Unkenntnis. Einen kausalen Zusammenhang zwischen der früheren Einwanderung vrmtl. hugenottischer Vorfahren, die übrigens Christen waren, und muslimischen Einwanderern zeugt, mit Verlaub, nur von geringer geistiger Schärfe. Gestern über 1000
    gewalttätige Muslimische Neubürger in Schorndorf, fast täglich Übergriffe auf Frauen nicht nur in Deutschland,fast ausschließlich Müsli Neubürger.
    Ich spreche Ihnen sicher nicht ihr Engagement ab, aber ich möchte nicht die Augen vor einer sich rasant veränderten freiheitlichen Gesellschaft, wie der unseren, verschließen,die uns unzweifelhaft droht.

  6. Mario sagt:

    Ich finde es schon ziemlich krass, wie sich aus einer „normalen“ Rangelei/Schlägerei eine Flüchtlingsdiskussion entwickelt.
    Natürlich ist es ein absolut unschönes Ereignis. Aber was wäre gewesen, wenn es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsangehörige gehandelt hätte?
    Hier schießen so einige bei ihren Kommentaren übers Ziel hinaus. Soll denn jedes Ereignis, bei dem in irgendeiner Weise ein ausländischer Bürger bzw. Flüchtling bzw. Asylbewerber beteiligt war, in so einer unsachlichen Diskussion enden?

    • w sagt:

      Mario,
      das sollte es nicht. Aber sollte man es totschweigen, wenn jedesmal Hr. Bajorat von der AfD seinen negativen Senf dazugibt. Wer hat die Meinungshoheit im Forum? Ich denke, es sollten mehr Menschen dagegenhalten, sonst passiert genau das, was hier gerade passiert.

      • Negativer Senf ist ein gutes Stichwort, das auch und vor allem auf alle Ihre Kommentare zutrifft Herr W. Und wenn denn gar nichts mehr hilft, ist die böse Presse Schuld. Wie kann sie nur veröffentlichen, dass es auf einem Interkulturellen Sommerfest zu einer Schlägerei mit gleich drei Verletzen gekommen ist?
        Auf Wunsch zahlreicher Leser beenden wir die Diskussion zu diesem Thema an dieser Stelle.

  7. w sagt:

    Herr oder Frau Petzibär, unsere Hugenotten konnten erfolgreich integriert werden, nicht nur weil sie die gleiche Religion hatten, sondern, viel wichtiger, weil sie eher willkommen waren. Ich meinte bei Herrn Bajorat nicht fehlende Integration seiner Vorfahren, sondern, bewiesen durch ständige rassistische Ausfaller, fehlender Wille zur Integration von ihm selbst, ganz im Widerspruch zu einer Reflexion seiner Herkunft. Unsere freie Gesellschaft braucht, um sich zu erhalten, weniger spaltende sondern mehr integrierende Zwischentöne. Vielleicht wären die Spalter nicht auf hohem Rosse dazwischengeritten, hätte die Berichterstattung von dem Fest nicht mit dem Wort Schlägerei angefangen. Das ist nur meine Idee zur neutralen und verantwortungsbewussten journalistischen Tätigkeit.

  8. H sagt:

    Lieber Herr oder Frau W,
    1. Das Bauen von Mauern und Schießen auf Flüchtlinge ist keine Erfindung von Frau von Storch oder der AfD sondern von politisch handelnden, deren Nachfolgepartei heute sogar noch im Bundestag sitzt.
    2. Wenn ein Asylsuchender sich in Deutschland nicht an Recht und Gesetz hält, sollte er nach Maßgabe des Gesetzes sofort sanktioniert werden. Gleiches gilt übrigens auch für Deutsche. Die Realität ist aber eine andere. Der kriminelle Ausländer wird nicht abgeschoben und der deutsche Straftäter bekommt einen Krankenschein. Genau diese Missstände schreibt sich die AfD auf ihre politische Agenda und legitimiert mit ihrem Erfolg ihre Daseinsberechtigung.
    Was damals vor dem Bahnhof Budapest Keleti geschah ist die eine Sache, die Kölner Silvesternacht und der Berliner Breitscheidplatz, die andere Realität.

  9. k.frind sagt:

    Die Augen nicht verschließen wollen,vor einer sich rasant veränderte,freiheitliche Gesellschaft. Aha.Wenn man in ein Fussballstadion geht überlwgt man sich hier zweimal,ob man seine Kinder mitnehmen kann oder lieber doch nicht. Eine tolle Freiheit,wenn man sich zum Schluss entscheidet das Fussballstadion komplett zu meiden.Weil sich dort Tausende von deutschen Hooligans austoben wo man nicht abschätzen kann,ob man dort lebend wieder raus kommt. Genauso haben tausende von Deutsche es geschafft ganz Hamburg zu verwüsten. Ohne Rücksicht darauf das für viele Einwohner ihre komplette Existenz vernichtet wurde. Diese Menschen stehen vor einem Nichts. Gehört das zur angeblichen freiheitlichen Gesellschaft? Thema Berufswahl. In einer freien Gesellschaft sollte jeder doch selbst entscheiden können,welchen Beruf er erlernt.Oder etwa nicht? Dann frage ich mich aber,warum Leute von der Polizei ,in unsere ach so freien Gesellschaft mit Sprüche wie,Scheißbulle‘ bei Verkehrskontrollen usw. beschimpft werden. Dazu wird die Polizei auf so manch einer Demo mit Steinen beworfen.Warum? Weil sie sich in unserer freien Gesellschaft für ihren Traumberuf entschieden haben? Unter jeden Polizeihelm steckt ein Sohn,Tochter,Mutter oder Familenvater,deren Recht es sein sollte selbst zu entscheiden,welchen Beruf sie ausüben möchten.Aber die freie deutsche Gesellschaft nimmt sich das Recht mit Steinen anderer ihr Leben zu zerstören. Egal ob linke,rechte oder in der mitte Lebenden Gesellschaft. Tolle freiheitliche Gesellschaft. Genauso gibt es in unserem Land,schon seid Jahrzehnten,vollgestopfte Frauenhäuser. Diese Häuser hat man im Jahre 1980 nicht erbaut weil im Jahr 2015 ein Flüchtlingsstrom erwartet hat. Diese Häuser sind immer voll mit missbrauchten u verprügelten Frauen u Mädchen. Auch die Nachrichten aus einigen kirchlichen Einrichtungen gibt es bis heute immer wieder,worauf man nicht extra eingehen mus. Die Welt ist bestimmt nicht nett. Aber Gewalt hat immer noch nichts mit Herkunft zu tun. Seinen Schlips hier zu richten obwohl man nicht viel besser ist,kommt nicht so gut. Selbst beim Schlips richten,wäre es mal nett darauf zu achten ob er nicht eventuell durch Kinderhände hergestellt wurde,damit unsere Gesellschaft es schön u billig hat.Denn nicht nur unsere Kinder wollen frei leben.Die in anderen Ländern auch

  10. w sagt:

    Sehr geehrte Frau H bzw. sehr geehrter Herr H (gebe mal dem Femininum den Vortritt,
    herzlichen Dank für die Wissensauffrischung. Das hat zwar nun rein garnichts mehr mit dem eigentlich gelungenen Sommerfest zu tun. Oder? Nein Sorry, da waren unter Hunderten ja zwei, die austickten und denen prommt eine Schlagzeile gewidmet wurde. Meines Wissens war das nicht der einzige Vorfall von Gewalt hier an dem Wochenende. Aber, weil der Einzige mit Ausländern, Futter für mehr oder weniger schlecht verkappte Rassisten.

    Doch noch eine letzte Anmerkung zur Politik:
    die Linke, man muss sie nicht mögen, distanzierte sich meines begrenzten Wissens nach vom Schießen auf Grenzverletzer, Frau Storch hingegen relativierte und rechtfertigte diese ihre Aussage nur. Sie ist immer noch in der AfD. Gäbe es keine andere Auswahl, müsste jeder human denkende Mensch den Linken die Stimme geben, weil Schießen noch schlimmer ist, als Grapschen. Oder haben wir dazu keinen Konsens?
    Ich klinke mich aus der rechtsdominierten Diskussion aus. Viel Spaß.

    https://mueritzwaran.jimdo.com/

  11. Ballou sagt:

    Lieber Herr k.frind

    Es waren meines Wissens nicht nur Deutsche die Hamburg verwüstet haben.
    Es waren mehrere Nationen daran beteiligt genau wie in Heiligendamm beim G 8 Gipfel.

  12. Peter Sohr sagt:

    Zitat W : „1990 nahm die Wirtschaft der BRD 17 Millionen Verbraucher aus dem Stand auf, ohne das etwas knapp wurde. Schämt sich denn auf dieser Plattform niemand wegen solcher Armseligkeiten?“

    Ich schäme mich nicht angesichts der abrupten Beendigung der Rezession durch die Wiedervereinigung in den Altbundesländern. Nur durch die Wiedervereinigung wurde der maroden Wirtschaft der Altbundesländer ein Neuanfang und eine Heilung widerfahen. Der ostdeutsche Sparer hatte Unmengen an Kapital auf seinen Konten zu liegen die er nun wohlwollend mit großem Unbedacht in die Wirtschaft der Altbundesländer pumpte. Sein enormer Nachholebedarf bescherte der Wirtschaft einen ungeahnten Neuaufschwung. Bei dieser Entwicklung blieb der klägliche Rest der ostdeutschen Wirtschaft zu einem großem Teil auf der Strecke. Der Rest der übrig blieb wurde größtenteils von raffgierigen Großfirmen feindlich übernommen und nach kurzer Zeit kalt gestellt.

    Es kann also nicht die Rede davon sein das 17 Millionen Ostdeutsche aufgenommen wurde und nichts knapp wurde. Der Kapitalismus produziert solange, wie es Abnehmer gibt und nicht solange, wie es ökologisch oder anderweitig sinnvoll ist. Wechselprinzip beim Gesetz von Angebot und Nachfrage eben, wobei die Nachfrage eines Gutes abhängig ist von den Bedürfnissen, den Erwartungen, den finanziellen Leistungsvermögen also dem Einkommen der Käufer. Dieses war zur Wende überhaupt kein Thema. Jeder Ostdeutsche hatte enormen Bedarf und große Mengen an Kohle zur Verfügung. Alle sprachen deutsch und hatten durchweg eine exzellente Ausbildung. Hier brauchte nicht nachgefeilt werden und fertige Facharbeiter lagen faktisch arbeitswillig auf der Straße. Es gab weder Glaubensfragen noch Frauenfeindliche Einstellungen. Die Ostdeutschen waren ein friedfertiges Volk. Ohne dem wäre eine Wiedervereinigung ohne Gewalt und ohne kriegerische Handlungen gar nicht erst möglich gewesen. Ein Vergleich mit dem Aufnahme und Leistungsfähigkeiten jetziger Probleme bei der Integration von Flüchtlingen mit den Verhältnissen der Wiedervereinigung 1990 zu vergleichen ist absolut falsch.

  13. w sagt:

    Sehr geehrter Herr Peter Sohr,
    ich beschrieb nur die Leistungsfähigkeit der bundesdeutschen Wirtschaft. Dass die jetzigen Herausforderungen andere sind, ist klar. Die Einteilung in friedfertige und zwangsläufig andere Völker missbillige ich. Bei denen, die aufeinander losgingen, ist das aus meiner Sicht eher eine Frage der Hormon- und Botenstoffspiegel, als der Herkunft.

    Grüße
    W.

  14. k.frind sagt:

    Herr/Frau Ballou.Ich weiß das auch andere Nationen mit beteidigt waren.Aber auch ohne diese anderen Nationen,wäre es definitiv zu diesen Ausschreitungen gekommen. Es ist immer leicht mit den Fingern auf andere zu zeigen wenn man selber nicht viel besser ist. Wie gesagt hat Gewalt nichts mit Herkunft zu tun. Wenn ich höre das sich 161 Deutsche den IS angeschlossen haben,sich in einem fremden Land wie den Irak aufhalten,um dort Anschläge zu verüben,wird es überhört oder ignoriert das es sich um Deutsche handelt. Mit dem den Finger auf andere zeigen ist dann mal viel einfacher.

  15. Ballou sagt:

    Herr/Frau k.frind

    Ich zeige nicht mit dem Finger auf andere.Ich stelle nur richtig.
    Die IS Kämpfer aus Deutschland, wenn sie zurückehren werden sie
    ja auch nicht festgenommen. Sie werden nur beobachtet.