Sportlicher Polizist Pascal Unbehaun ist aktueller „Mister Germany“

10. Dezember 2017

Er hatte die längste Bezeichnung bei der Augenfarbe – blaugraugrün – und das brachte dem neuen „Mister Germany“ wohl auch das nötige Quentchen Glück: Der Erfurter Pascal Unbehaun darf sich seit diesem Wochenende als „Schönster Mann Deutschlands 2018“ bezeichnen.

Der 21-Jährige, der zuvor schon „Mister Mitteldeutschland“ war, holte sich in Linstow gegen 15 Konkurrenten den Titel, wie eine Sprecherin der Miss Germany Corporation Oldenburg als Veranstalter des bekanntesten Wettbewerbes dieser Art am Sonntag mitteilte . Wem dieser Name Unbehaun bekannt vorkommt, kein Wunder, der 1,90-Meter-Mann gehört zu den deutschen Spitzensportlern auf der 400-Meter-Leichtathleik-Laufstrecke.

Der Thüringer hat – so erklärte es die Sprecherin – eher durch Zufall zu dem Wettbewerb gefunden. Unbehaun ist Mitglied der Sportfördergruppe der Polizei in Thüringen und ein Freund hatte ihm vorgeschlagen, sich ruhig einmal dieser Herausforderung zu stellen. Und es klappte auch gleich: Der Sportler wurde auf Anhieb «Mister Mitteldeutschland», was ihn schließlich nach Linstow brachte.

Die Polizisten aus dem Osten Deutschlands haben auch insgesamt gut abgeschnitten, sagte die Sprecherin. Zweiter wurde nämlich mit Edison Hoti, der «Mister Sachsen» aus Dresden – ebenfalls ein Ordnungshüter. Die beiden Bewerber aus Mecklenburg-Vorpommern, Philipp Mindt aus Rostock und Johannes Meyer aus Warnkenhagen bei Teterow, schafften es nicht unter die ersten Drei.

 


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