Hoch hinaus
Auch so ein Rummel kann richtig schön aussehen…
In Kürze beginnt übrigens das Feuerwerk.
Ein Bild von Klaus Steindorf-Sabath
Auch so ein Rummel kann richtig schön aussehen…
In Kürze beginnt übrigens das Feuerwerk.
Ein Bild von Klaus Steindorf-Sabath
Gestern Nachmittag betrat eine männliche Person den Netto-Verbraucher Markt in der Ahornstraße in Rechlin. Als diese Person mit einem prall gefüllten Rucksack den Kassenbereich passieren wollte, ohne jedoch den Inhalt zu bezahlen, wurde diese durch die Kassiererin angesprochen.
Daraufhin schob der Tatverdächtige die Kassiererin zur Seite und flüchtet in Richtung Ladenausgang. Auf Zuruf der Kassiererin konnte der Tatverdächtige durch einen Kunden festgehalten werden.
Nach einem kurzen Gerangel und einem Faustschlag ins Gesicht des Kunden, konnte sich der Tatverdächtige befreien und flüchtete in unbekannte Richtung.
Durch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen im Nahbereich des Netto-Marktes und der Ortslage Rechlin wurde der 25-jährige Tatverdächtige kurze Zeit später in einer Rechliner Wohnung festgenommen.
Das Diebesgut wurde in der Wohnung sichergestellt. Da die Identität des Tatverdächtigen vor Ort nicht zweifelsfrei festgestellt werden konnte, wurde er zum Polizeirevier Röbel gebracht.
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Das sieht nun wirklich nicht nach Supermarkt aus. Aber diese Radlader kurven gerade im EDEKA-Markt auf dem Papenberg. Dort laufen die Umbauarbeiten auf Hochtouren. Derzeit muss mit schwerer Technik der Fußboden heraus gestemmt werden. Am Montag verschwindet noch eine Wand, dann verlaufen die Arbeiten zur Freude der Anwohner etwas ruhiger.
Inhaber Ingolf Schubert zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. „Ich bin wirklich sehr froh, dass wir auf einheimische Firmen setzen. Sie arbeiten alle sehr gut zusammen. Das geht unter der Leitung von André Melzer von ign wirklich Hand in Hand“, erzählt Kaufmann Schubert.
Neueröffnung des Marktes ist am 22. Mai.
Eine Auszeichnung der besonderen Art. Das Kooperationsmedienprojekt des Friedrichshof 13 e.V. und der Warener RAAbatz Medienwerkstatt Mecklenburgische Seenplatte „Sehen und Gesehen werden – Filmarbeit von Menschen mit Behinderungen“ ist für den Medienkompetenz-Preis M-V 2015 nominiert. Der Medienkompetenz-Preis M-V ist herausragenden Projekten gewidmet, die nachhaltige und/oder innovative Medienarbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen durchgeführt haben.
Heute gibt es im Kölner Dom eine Trauerfeier für die Opfer der am 24. März abgestürzten Maschine der Lufthansa-Tochter Germanwings. Bei dem Flugzeugabsturz sind 150 Menschen zu Tode gekommen. An der Trauerfeier nehmen neben Angehörigen von Opfern u.a. hochrangige ausländische Staatsgäste sowie höchste Repräsentanten der Verfassungsorgane des Bundes teil.
Aus Anlass der Trauerfeier und als Zeichen der Anteilnahme wehen heute auch in der Müritz-Region an Dienstgebäuden die Fahnen auf Halbmast.
„Auch für die Menschen in unserem Land werden die schrecklichen und immer noch unfassbaren Ereignisse noch einmal in Erinnerung gerufen und viele werden der Opfer und ihrer Angehörigen und Freunde gedenken. Die Flaggen auf Halbmast sollen das äußere Zeichen dafür sein“, sagte Innenminister Lorenz Caffier.
Hier hat der Fahrradhelm wohl Schlimmeres verhindert:
Auf der Straße zum Kiebitzberg in Waren sind heute Nachmittag zwei elfjährige Jungen nebeneinander mit dem Rad gefahren. Plötzlich kamen sie sich ins Gehege, einer der Jungen stürzte und verletzte sich dabei.
Nach Polizeiangaben konnte er aber nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
„Beide trugen Helme, und das hat den gestürzten Jungen wahrscheinlich vor einer schwereren Verletzung bewahrt“, so Polizeihauptkommissar Hartmut Haase.
Warens Wasserschutzpolizisten haben heute bei einer Streifenfahrt wieder rechte Schmierereien an der Eldenburger Brücke festgestellt.
Wie es in einer Mitteilung heißt, sollte mit den Schmierereien auf einen für die Szene typischen Gedenktag hingewiesen werden.
Die Beamten veranlassten die Beseitigung und bitten um Zeugenhinweise.
Heute Abend schickt das Mecklenburger Metallgusswerk wieder drei Propeller auf die Reise. Die Schwerlaster starten um 21 Uhr, können nicht überholt werden und rollen über die B 192 zur Anschlussstelle Malchow der A 19.
Am kommenden Sonnabend, 18. April, gibt der“ heartCHOR“ Röbel Müritz ab 18 Uhr sein zweites eigenes Gastspiel. Präsentiert wird ein über 90minütiges Programm, bestehend aus Rock- und Popsongs.
In der letzten Nacht ist bei Federow ein Auto komplett ausgebrannt. Wie die Polizei dazu mitteilte, ist der Opel Vectra in einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht. Der Pkw muss wohl gleich Feuer gefangen haben.
Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fehlte vom Fahrer oder der Fahrerin allerdings jede Spur. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Fahrer oder die Fahrerin bei dem Unfall verletzt wurde, suchte die Warener Feuerwehr die nähere Umgebung mit einer Wärmebildkamera ab. Allerdings vergebens.
Die Ermittlungen zum Unfall dauern noch an.
In der Warener Innenstadt wird es heute musikalisch. Mädchen und Jungen, die an der Warener Musikschule lernen, wollen heute mit kleinen Ständchen in der City auf ein besonderes Jubiläum aufmerksam machen.
Denn die Warener Musikschule feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. An verschiedenen Stellen in der City zeigen sie einen kleinen Ausschnitt ihres Könnens. Und zwar von 16 bis 16.45 Uhr. Sollte das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen, geht’s in die Müritz-Sparkasse, ins Müritzeum und ins Haus des Gastes am Markt.
Jedes Jahr im Frühling findet die inzwischen traditionelle und sehr erfolgreiche „Med Ahoi Bustour“ statt, die durch die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern e.V. organisiert und durchgeführt wird. Medizin-Studenten aller Semester aus den Universitäten in Rostock und Greifswald besuchen an sieben Tour-Tagen jeweils drei medizinische Einrichtungen in Mecklenburg-Vopromern, erhalten vor Ort Informationen zu Karriere und Perspektiven aus erster Hand und kommen mit den Ärzten ins direkte Gespräch. Eine Aktion, um dem Fachärztemangel entgegenzuwirken. Auch in der Müritz-Region.
© 2024 • Wir sind Müritzer - Das lokale Netzwerk von Müritzern für Müritzer