Trubel am Warener Hafen
Von wegen, am Warener Hafen ist gerade nichts los.
Das Bild von Silke Voß beweist das Gegenteil – richtig Trubel auf den Stegen.
Von wegen, am Warener Hafen ist gerade nichts los.
Das Bild von Silke Voß beweist das Gegenteil – richtig Trubel auf den Stegen.
Der Inzidenzwert im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist wieder etwas gestiegen und liegt heute bei 167,8 (gestern 165,8). Der Landkreis meldete heute 43 Neuinfektionen und vier neue Todesfälle.
Zum Wochenende noch einmal neue, interessante Jobs:
https://www.wir-sind-mueritzer.de/stellenmarkt/
Da ist aber einer mutig auf dem dünnen Müritz-Eis unterwegs.
Ein Bild von Mandy Oppermann
Mit mehreren Streifenwagen hat die Polizei in der Nacht zum Samstag einen flüchtigen Autofahrer auf der BAB 19 verfolgt. Der Geisterfahrer fuhr zwischen den AS Glasewitz und Güstrow von einem Feldweg durch einen Wildzaun auf die Autobahn. Erst nach rund 55 Kilometern konnte der Geisterfahrer kurz vor der AS Röbel gestoppt werden.
Trotz steigender Nachfrage an medizinischen Masken erwarten die Apotheker der Region keinen Engpass. Das erklärte der Inhaber der Apotheke am Kietz, Martin Turtschan. „Aufgrund der Maskenpflicht bemerke ich große Verunsicherung aber innerhalb meiner Kundschaft“, berichtet der Apotheker.
Die Maskenpflicht umfasse medizinische Atemmasken. Damit sind sowohl 3-lagige OP-Masken als auch FFP2-Masken gemeint. Laut Verordnung nicht mehr erlaubt sind Alltagsmasken aus Stoffen wie Baumwolle.
In diesem Jahr ist vieles anders und kann nicht wie gewohnt durchgeführt werden. So finden auch die traditionellen “Tage der offenen Tür” an den Schulen nicht statt. Damit zukünftige Schüler und ihre Erziehungsberechtige trotzdem eine Vorstellung von der Friedrich-Dethloff-Schule in Waren bekommen können, stellt sich diese auf ihrer Homepage mit einem Imagefilm vor.
Unter https://www.fds-waren.de kann man sich diesen Film ansehen und weitere Informationen zur Schule und zur Anmeldung finden.
Das sorgt für ganz viel Unverständnis in Röbel: Seit einigen Monaten liegen auf einem Wirtschaftsweg am Ortsausgang Röbel in Richtung Priborn immer wieder Lebensmittel. Aber keineswegs alte, vergammelte, sondern allem Anschein nach frische. Darunter Wurstscheiben, Tomaten, Bananen, Brötchen in den unterschiedlichen Varianten und in dieser Woche sogar ein Schokoladenkuchen. “Unabhängig davon, dass man nichts einfach so in die Natur werfen sollte, finde ich es sehr schlimm, so mit Lebensmitteln umzugehen”, sagte eine Röbelerin gegenüber “Wir sind Müritzer”. Das Ordnungsamt ist informiert, steht aber wohl auch vor einem Rätsel.
Dank einer pfiffigen Rentnerin aus Westmecklenburg kennt die Polizei nun eine gewisse finanzielle “Schmerzgrenze” von Enkel-Trickbetrügern, und so mancher Rentner kann die Anrufer nun auch besser testen, wenn diese an sein Geld wollen. Wie eine Polizeisprecherin “Wir sind Müritzer” sagte, bekam die 87 Jahre alte Frau aus der NäHe von Wismar vor wenigen Tagen Anrufe von einem angeblichen Ehemann ihrer Enkelin – auch als “Schockanrufe” bekannt.
Am 28. Januar findet in Malchin zum 30. Mal ein Meistgebotsverkauf von Werthölzern des Landes Mecklenburg-Vorpommerns statt. Im letzten Jahr wurde dieser Termin nach 28 Jahren als Versteigerung erstmals als Verkauf nach schriftlichem Meistgebot (Submission) durchgeführt. Die Landesforst MV reagierte als Veranstalter damit auf entsprechende Kundenwünsche, die sich aus einem geringeren Organisationsaufwand gegenüber einer traditionellen Auktion ergeben. An der neuen Verkaufsform wird auch in diesem Jahr festgehalten.
Unter dem Titel „Urlaubstipps, Geschichten und Lieblingsorte zwischen Ostsee und Seenplatte“ informiert der Landestourismusverband in seinem Jahresheft 2021 mit spannenden Reportagen und bewegenden Bildern über die Urlaubsmöglichkeiten zwischen Ostseeküste und Seenplatte. Dabei erscheinen das 80-seitige Urlaubsmagazin sowie drei Auskopplungen zu den Themen für Aktiv-, Kultur- und Familienurlaub in einer gedruckten Auflage in Höhe von 920.000 Exemplaren.
Während in den vergangenen Wochen von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt das Dach des Güstrower Residenzschlosses eine aufwändige Schadstoffsanierung erhielt, hat nun mit der Sanierung der Außenhülle der weithin sichtbare Teil der Bauarbeiten begonnen. Dank bedruckter Gerüstplanen soll die Außenansicht während der mehrjährigen Bauarbeiten erhalten bleiben.
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