71 Jahre alter Radfahrer bei Unfall in Waren schwer verletzt

2. Oktober 2020

Bei einem Unfall in der Warendorfer Straße ist heute Vormittag ein 71 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt worden. Nach bisherige Erkenntnissen wollte ein 76 Jahre alter Autofahrer an der Kreuzung Warendorfer Straße/Springer Straße nach rechts in die Springer Straße abbiegen. Dabei übersah er den von der Warensdorfer Straße kommenden 71-jährigen armenischen Fahrradfahrer, der die Kreuzung überqueren wollte. Durch den Zusammenstoß stürzte der Radfahrer und verletzte sich schwer. Er musste mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht werden.


6 Antworten zu “71 Jahre alter Radfahrer bei Unfall in Waren schwer verletzt”

  1. Auge des Betrachters sagt:

    Und mal wieder n 70+ der sich für deutlich fahrtauglicher hält als er ist…

    Erst der amarok in schloen,dann der Zug in hütte und jetzt n Fahrradfahrer in waren…und dann wird man zurechtgewiesen wenn man eine fahreignungsprüfung ab 65+ fordert…

    • S. sagt:

      …wenn wir Glück haben kommen wir wir auch’mal dahin…und freuen uns wenn wir mitkriegen, dass sich die jungen Leute gegenseitig ermahnen, uns NICHT in eine Situation zu bringen in der sie selber nicht gern wären, nämlich dass ein einziger Fehler plus Alter dazu dient, uns zu Unfähigen zu stempeln und sämtliche Altersgenossen unter Generalverdacht zu stellen.
      Es hat mich in meiner Kindheit schon…, nun ja, ich war zutiefst uneinverstanden damit, wie ältere Menschen in unserer Gesellschaft z.T.behandelt werden. Das ist auch für uns kein besonders verlockender Gedanke… Wer zählt all die Jungen, die Mist bauen.

    • Waren ist schön sagt:

      Eine Rechtschreibprüfung für Kommentartoren Ist deutlich wichtiger!

  2. Kerstin sagt:

    Gestern hat in Neustrelitz ein 22 – jähriger Autofahrer einem 68 – jährigen Autofahrer die Vorfahrt genommen.
    Muß der jetzt auch zur Fahreignungsprüfung oder ist das Verhalten für einen 22-jährigen normal.
    Bitte nicht immer verallgemeinern ! Ich weiß wovon ich rede. Ich bin seit über 30 Jahren dienstlich mit dem PKW unterwegs, fahre ca. 50.000 km/Jahr. Was ich da schon alles erlebt habe, gerade auch in Bezug auf jüngere Verkehrsteilnehmer.
    Vielleicht sollte man diese Fahreignungsprüfung generell für alle Verkehrsteilnehmer in Betracht ziehen. In einem
    bestimmten Jahreszyklus, ein paar theoretische Fragen kurze Demofahrt usw. ?

  3. Stefan sagt:

    Fahreignungsprüfung für alle? Gerne! Ein paar Fragen zur Theorie, ein Seh- und Hörtest und bitte ebenfalls ein Reaktionstest. Damit würden sicherlich auch eine Vielzahl der Abhängigen von legalen und illegalen Drogen endlich aufgedeckt und ihres Führerscheins entledigt.

    Ganz davon ab Frage ich mich allerdings was die Familienherkunft des Unfallopfers in der Berichterstattung zu suchen hat. Ich ärgere mich regelmäßig – nicht nur hier – wenn völlig zusammenhangslos Hautfarbe und Nationalität in Berichten auftauchen. Es schreibt doch auch keiner, dass der Unfallverursacher eventuell vor drei Generationen aus Schlesien eingereist ist…