Anmeldungen für Schwimmlager im Volksbad ab sofort möglich

12. März 2019

Die Sportjugend Mecklenburgische Seenplatte führt vom 22.-26. Juli wieder ein Schwimmlager im Volksbad Waren durch. Täglich von 9 bis 15 Uhr lernen die Kinder im Alter von 6 – 9 Jahren natürlich in allererster Linie das Schwimmen, haben aber auch darüber hinaus viel Spaß.
Der Teilnehmerpreis beträgt für Kinder im Sportverein 65 Euro, für Nichtvereinsmitglieder 75 Euro. Im Preis enthalten sind der Kurs, Mittagessen, Betreuung vor Ort sowie der Schwimmnachweis.
Unterstützt wird die Sportjugend vor Ort von Schulsozialarbeitern des CJD Nord aus Waren (Müritz).

Anmeldung unter:
Christine.grap@cjd-nord.de
Rückfragen unter: 03961-215593 bzw.039911822959
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten die Anmeldungen schnell erfolgen.


3 Antworten zu “Anmeldungen für Schwimmlager im Volksbad ab sofort möglich”

  1. Punk sagt:

    Bitte waaaas??!!
    Unvorstellbar. Schwimmen lernen am Volksbad in der Müritz.

    Ich dachte wir benötigen für die Schwimmkurse extra eine Schwimmhalle…

    Die Hürde für einige Kinder wird eher der Preis sein und nicht die fehlende Schwimmhalle.

    • Simo sagt:

      Schwimmhalle brauchen wir trotzdem, bitte kommen Sie hinterm Ofen hervor! Dieses hinterwäldlerische Gebahren um eine Schwimmhalle habe ich langsam satt.

      • punk sagt:

        Dass wir eine Schwimmhalle benötigen, kann gut sein.

        Aber das Argument „notwendig für den Schwimmunterricht“ wird mit diesen Artikel sehr stark entkräftet.
        Trotzdem wird immer wieder beim Thema Schwimmhalle gesagt, dass man diese unbedingt (!) für den Schwimmunterricht benötigt. Und das stimmt einfach nicht.

        Hinterwäldlerisch ist diese Meinung nicht, sondern ganz rational und in die Zukunft gedacht.

        20 Millionen Euro für den Schulneubau/-renovierung als Kredit und dann noch eine Schwimmhalle.
        Viel Spaß dann in 10 Jahren, wenn die laufenden Kosten (Kredite und Unterhalt) so groß sind, dass man freiwillige Aufgaben streichen muss. Und man muss (!) das leider rechtlich.
        Freiwillige Aufgaben sind zum Beispiel:
        – Personalstellen beim Joo (das heißt weniger Betreuung und mehr Schließzeiten),
        – Unterstützungsleistungen für Vereine (Sportvereine – Kinder)
        – Zuschüsse zu Beratungsstellen, Museen, Bibliotheken

        Und dass man hier und da Einnahmen generieren kann, ist auch ein kleines Märchen.
        Momentan befinden wir uns in einem wirtschaftlichen Boom/Aufschwund und trotzdem sprudeln die Einnahmen nicht wie aus einem Springbrunnen.
        Es gibt aber auch Jahre, in denen die Wirtschaft abbaut und die werden kommen. Das ist ganz natürlich.
        In diesen Jahren müssen die Kredite aber trotzdem bezahlt werden.