Blick in die Vergangenheit

30. März 2024

Samstag, Osterwochenende, der Abend ist noch jung. Also auf ins Warener „Heidelbach“ und eine flotte Sohle aufs Parkett legen.

Unser heutiger Blick in die Vergangenheit.


5 Antworten zu “Blick in die Vergangenheit”

  1. Hanna Zingler sagt:

    Sehr schön, in den Kindheitstagen saßen wir dort im Garten bei Kaffee und Kuchen, in der Jugendzeit
    ging es zum Tanz, Hondas und Javas, es war gemütlich, die Menschen wollten Frieden. Der Krieg
    brachte Leid und Tränen. Zu der Zeit achteten wir uns, lebten eine bessere Sozialität. Es war eine gute und schöne Zeit.

  2. Sylvia Liske sagt:

    Und am Wochenende fanden dort u.a. Boxwettkämpfe statt, war als Kind oft mit meinem Vater da.

  3. Kati sagt:

    Wo in Waren befand sich diese Gaststätte? Ich bin zwar in Waren aufgewachsen, kann mich an diese Gaststätte leider nicht mehr erinnern.

  4. Elimar sagt:

    Was für prächtige Bäume damals in der Stadt standen, direkt an der Straße und Bahn; wenn man bedenkt, dass zum Heizen neben Kohle nur Holz zur Verfügung stand. Fand man das schön? Die heilige Verkehrssicherheit, Pflicht der Kommune, wurde offenbar mit solchen Wertvorstellungen anders vereinbart, z.B. einzelne, tote Äste herausgesägt. Bei der Ladenschrift achtete man darauf, dass sich diese mit der Achitektur verträgt, integrierte sie in die Fassade, ohne schreiende Farben. Ist das Radlon nun viel schöner? Daneben fallen dann auch die Zettel „Kater entlaufen“ oder so am Baum auf. Verkehrs- und Verbotsschilder, rot/weiß geringelte Absperrungen waren eher selten. Der Bürger, nicht ständig online, hatte noch einen Sinn dafür was eher richtig oder falsch oder gefährlich ist. Sicher war es damals nicht besser. Aber wir können die Vergangenheit mit Respekt vor den Altvorderen betrachten und es schadet nicht, im Vergleich aus ihr zu lernen.