Duales Studium „Öffentliche Verwaltung“ in der Kreisverwaltung

8. Oktober 2020

Kai Seiferth, Stellvertretender Landrat beglückwünschte vor wenigen Tagen die Absolventen des dualen Studiums und hieß die jungen Mitarbeiter zum Dienstbeginn in der Kreisverwaltung willkommen. Kati Wittwer, Michelle Stoll, Anne Schmoldt , Marcel Vilbrandt und Judith Fleischhauer werden ihr erworbenes Fachwissen im Ordnungsamt, Umweltamt, Amt für Finanzen, Amt Zentrale Steuerung und Büro Landrat sowie im Ordnungsamt einbringen. Besondere Glückwünsche für die erzielten Ergebnisse erhielt Judith Fleischhauer, da sie an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege M-V in Güstrow das Studium  als Jahrgangsbeste abschloss.

Des Weiteren wurden zum Monatsbeginn in der Kreisverwaltung die Anwärterinnen und Anwärter für das duale Studium begrüßt. Die 10 jungen Damen und Herren wurden in das Beamtenverhältnis auf Widerruf ernannt und in die ersten Gepflogenheiten der Kreisverwaltung eingewiesen.

Das Duale Studium „Öffentliche Verwaltung“ teilt sich in 18 Monate Grundlagenstudium in Güstrow an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, 12 Monate praktische Studienzeit in der Kreisverwaltung und 6 Monate Vertiefungsstudium inkl. Bachelorarbeit auf.

Wer Interesse an diesem beruflichen Werdegang zeigt, kann sich bis zum 31. Oktober 2020 auf einen der 10 Plätze für ein duales Studium „Öffentliche Verwaltung“ mit Beginn zum Oktober 2021 bewerben.

Die Kreisverwaltung mit ca. 1.200 Beschäftigten und etwa 60 Azubis und Studenten ist derzeit als größter Landkreis Deutschlands ein attraktiver Arbeitgeber und bietet langfristige berufliche Perspektiven.

Weitere Informationen zu den Karriereangeboten stehen unter: https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Karriere


Eine Antwort zu “Duales Studium „Öffentliche Verwaltung“ in der Kreisverwaltung”

  1. chico sagt:

    Als Beschäftigter der Kreisverwaltung, also einer von 1.200 Mitarbeitern, würde ich aus meiner Kenntnis den Landkreis nicht gerade als „attraktiver Arbeitgeber“ bezeichnen. Dort gibt es ein Amt 11 (Personalamt), welches immer noch nicht erkannt hat, dass wir im Jahr 2020 leben. Die Amtsleitung dort denkt immer noch in den Strukturen des vergangenen zwanzigsten Jahrhunderts.