Eine Million Sterne – Solidaritätsaktion für eine gerechtere Welt

7. November 2021

Am 13. November veranstaltet Caritas international wieder die Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“. Die Aktion wird bundesweit in vielen Städten, Dörfern und Kommunen durchgeführt. Mit einer Illumination aus ca. 500 Kerzen will die Warener Caritas auf dem Vorplatz der Katholischen Kirche in der Goethestraße symbolisch ein Zeichen der Solidarität mit Menschen in Not hier in Deutschland und weltweit setzen. Die Aktion ist für den kommenden Sonnabend 13. November, ab 16.30 Uhr geplant. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Vorbereitet wird die Aktion von den Mitarbeitern vom Haus der Caritas in Waren. Sie hoffen natürlich auf eine große Beteiligung. „Wir wollen gemeinsam die Lichter für eine gerechtere Welt leuchten lassen“, heißt es in der Einladung.

 


6 Antworten zu “Eine Million Sterne – Solidaritätsaktion für eine gerechtere Welt”

  1. Regimekritiker sagt:

    Caritas, waren das nicht diejenigen, die im Frühjahr einen flächendeckenden Tarifvertrag für die Altenpflege abgelehnt haben?

  2. Mikel D. sagt:

    Ja, das war der Deutsche Caritasverband. Du musst unbedingt die Erklärung dazu lesen und verstehen, dann weißt du auch warum, lieber Regiemkritiker.

  3. Simon Simson sagt:

    Es geht mal wieder um Aufmerksamkeit, statt um eigene Hilfe. Statt 500 Kerzen zu kaufen und in Herzform aufzustellen und deren Inhaltsstoffe in Abgase zu verwandeln, könnten hunderte Euro wirklich von Herzen, leider nicht so sichtbar, überwiesen werden. Aber man will wohl wieder, dass Andere den eigentlichen Unsinn überkompensieren.
    ————————————————————————————————–
    CO2 ? Wegbeten!

  4. Regimekritiker sagt:

    @Mikel D.,
    die Argumente der Caritas überzeugen mich nicht. Zudem habe ich persönlich Probleme damit, wenn Arbeitgeber sich der Tarifautonomie verweigern und statt dessen eigene Regelwerke, ohne Beteiligung von Arbeitnehmervertretungen, erstellen. Erschwerend kommen weitere Einschränkungen hinzu, z.B., dass meine Lebenssituation eine Rolle spielt, ob ich dort arbeiten darf, oder nicht (geschieden, wieder verheiratet, etc.). Das ist Diskriminierung und mit dem GG nicht vereinbar.

  5. Mikel D. sagt:

    @Regimekritiker
    Schade, du hast dich nicht mit dem Caritasverband beschäftigt oder es nicht verstanden.

  6. Regimekritiker sagt:

    @Mikel D.,
    ja, so wird es wohl sein, ich habe es sicher nicht verstanden. Vielleicht könnten Sie es mir ja in wenigen, verständlichen, Sätzen erklären.