Erdbeergenuss pur aus Mecklenburg

10. Juni 2017

Direkt vom Feld in die Backstube: Bei der Mecklenburger Backstuben GmbH dreht sich momentan alles um süße Früchtchen. Mehr als 86 Kilo frische Erdbeeren werden derzeit täglich in dem Warener Familienunternehmen verarbeitet. Dabei kommen die beliebten Früchte direkt aus der Nachbarschaft, nämlich aus Tieplitz zwischen Güstrow und Sternberg. Dort hat die „Mecklenburger Frische“ ihren Sitz – ebenfalls ein Familienunternehmen mit sehr langer Tradition.

Die handverlesenen Erdbeeren gelangen innerhalb von einer Stunden vom Feld in die Backstube und dann natürlich gleich auf den Kuchen, wie den beliebten „Erdbeertraumsegler“.

„Viele Zutaten für unsere Produkte kommen aus der Region. Das ist uns sehr wichtig, denn so können wir höchste Qualität garantieren“, erklärte Backstuben-Geschäftsführerin Kathrin Rossa. So wichtig, dass die Warener Bäcker in diesem Jahr auch den etwas späteren Erdbeer-Start in Kauf genommen und eben nicht auf spanische Ware zurückgegriffen haben.

Die Vorliebe für die Mecklenburger Erdbeeren ist zudem mit etwas mehr Aufwand verbunden, weil die kleinen Köstlichkeiten – anders als bei Massenware – nicht alle gleich groß sind und die Verarbeitung deshalb mehr Zeit in Anspruch nimmt.  Aber die gute Resonanz bei den Kunden zeigt, dass die Entscheidung für Erdbeeren aus Mecklenburg die richtige gewesen ist. Zumal die kurzen Transportwege dafür sorgen, dass die kleinen Köstlichkeiten frisch in der Backstube ankommen.

Auch Yvonne v. Laer, Geschäftsführerin der „Mecklenburger Frische“, freut sich über die Kooperation mit dem Warener Unternehmen und darüber, dass die Mecklenburger Backstuben GmbH ihren Kunden den Sommer mit den Früchtchen aus Tieplitz versüßt.

Übrigens: Die leckeren Erdbeeren aus Tieplitz gibt’s  auch in Verkaufsständen in Güstrow, Plau am See, Rostock, Bützow und Krakow am See.

Foto: Die Geschäftsführerin der „Mecklenburger Frische“, Yvonne v. Laer (links), Backstuben-Geschäftsführer Günther Neumann (rechts) und die Mitarbeiter Thomas Püttner, Katja Mirus (links) und Regina Klebba (rechts) freuen sich über die neue Kooperation der beiden Familienunternehmen.


Kommentare sind geschlossen.