Erster Spatenstich für neues Baugebiet „An de Wisch“ in Röbel

4. Dezember 2021

Lang ersehnte Eigenheim-Grundstücke in Röbel in Sicht: In dieser Woche gab’s den ersten Spatenstich zum neuen Baugebiet „An de Wisch“. „Wir freuen uns, dass in unserer schönen Stadt Röbel – wir nennen sie auch gerne die bunte Stadt am kleinen Meer – ein weiteres Baugebiet entstehen wird. Familien mit Kindern, aber auch Senioren, werden hier ein neues Zuhause finden. Im Baugebiet ‚An de Wisch‘ entstehen 27 Grundstücke für Einzel- und Doppelhäuser“, so Röbels Bürgermeister Andreas Sprick.

Gemeinsam mit Robert Erdmann, Geschäftsführer der LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH, sowie einigen beteiligten Baufirmen und Stadtvertretern setzte der Verwaltungschef den ersten Spatenstich für die Erschließungsarbeiten im neuen Baugebiet. Als Landesunternehmen ist die LGE Mecklenburg-Vorpommern seit vielen Jahren in Röbel aktiv und erfolgreich in der Erschließung attraktiver Wohnbauflächen. Die LGE entwickelte in der Müritzstadt bereits das Baugebiet ‚Am Kirchenholz‘ in zwei Bauabschnitten mit insgesamt 66 Bauplätzen.

„Der Städtebauliche Grundlagenvertrag für das neue Wohngebiet ‚An de Wisch‘ wurde bereits im November 2017 unterzeichnet. Diese etwa zwei Hektar große Fläche war eine Gewerbebrache mit Gebäuden einer ehemaligen Motoren-Traktoren-Station (MTS), die zurück gebaut werden mussten. Rückbau und Revitalisierung von vorgenutzten Standorten stellen immer eine Herausforderung dar. Aber aus solchen Brachen neues, attraktives Bauland für bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen, ist besonders nachhaltig, denn auf diese Weise werden keine neuen Flächen verbraucht. Das ist hier ‚An de Wisch‘ gelungen, erklärte LGE-Chef Robert Erdmann.

Für „An de Wisch“ kalkuliert die LGE insgesamt rund 2,3 Millionen Euro. Das Interesse an den Baugrundstücken, die zwischen 125 und 190 Euro/m² angeboten werden, ist groß. Viele Bauwillige haben sich auf der Reservierungsliste eintragen lassen. Ende des kommenden Jahres sollen die Grundstücke dann soweit sein, dass die Eigentümer mit dem Bau beginnen können.


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