Finanzspritze vom Bund zur Sicherung der Warener Tafel

13. Oktober 2020

Auch die Tafeln haben unter der Corona-Situation gelitten und leiden zum Teil immer noch. Für die Warener Tafel gab’s deshalb jetzt eine Finanzspritze von rund 3000 Euro vom Bund. Genauer gesagt für die Initiative „Sicherung der Tafelausgabe unter Corona-Bedingungen“ der Diakonie Mecklenburgische Seenplatte gGmbH.

Das Geld kommt nach Mitteilung des CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg aus dem Sonderprogramm „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern“.

„Ich freue mich, dass wir ganz konkret vor Ort helfen, um die Folgen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen. Denn es ist wichtig, dass wir gerade diejenigen vor Ort unterstützen, die sich in dieser herausfordernden Situation im Ehrenamt dafür einsetzen, dass alle gut versorgt sind“, so Eckhardt Rehberg.

Die Sondermaßnahme „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ wird aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung gefördert. Ziel ist dabei, ehrenamtliche Initiativen zu unterstützen, die in ländlichen Räumen in der nachbarschaftlichen Lebensmittelversorgung engagiert sind und die in Folge der COVID-19-Pandemie vor besonderen Herausforderungen stehen.

Auch wenn zwischenzeitlich viele Kontaktbeschränkungen wieder aufgehoben wurden, müssen doch immer noch eine Vielzahl von weiterhin bestehenden Auflagen und neue Rahmenbedingungen eingehalten werden. Das führt zu erheblichen Einschränkungen sowie zusätzlichen Aufwendungen und Kosten, die durch die Förderung abgefedert werden sollen.


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