Glücksatlas 2020: „Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft“

21. November 2020

Trotz erheblicher Corona bedingter Einschnitte in das gesellschaftliche, wirtschaftliche und private Leben ist das Glücksniveau in Deutschland relativ moderat zurückgegangen. Der 10. Deutsche Post Glücksatlas belegt, dass die Lebenszufriedenheit der Bevölkerung im Krisenjahr 2020 auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell bei 6,74 Punkten liegt und somit rund 6 Prozent unter dem Allzeithoch aus dem Vorjahr.
2019 wies der Glücksatlas noch ein Rekordhoch von 7,14 Punkten aus. Zudem hat sich die Lebenszufriedenheit in Ost und West auf dasselbe Niveau angeglichen.

Ein großer Teil der Bevölkerung glaubt, dass er im Jahr 2021 wieder genauso zufrieden sein wird wie vor der Pandemie. 80 Prozent der Befragten waren froh, während der Corona Krise in einem Land wie Deutschland zu leben.

Die Pandemie und der verhängte Lockdown in der ersten Jahreshälfte haben sich auf Ost- und West- Deutschland unterschiedlich stark ausgewirkt. In Westdeutschland fällt das Zufriedenheitsniveau insgesamt etwas stärker ab, nämlich um 0,42 auf 6,75 Punkte gegenüber 0,3 auf 6,7 Punkte in ostdeutschen Bundesländern. Damit löst sich der Glücksabstand zwischen Ost und West nahezu auf (0,05 Punkte). 2019 betrug dieser noch 0,17 Punkte. Zudem zeigen die Daten, dass Folgen wie Kurzarbeit oder schwierige Bedingungen im Homeoffice bei 32,2 Prozent der Befragten dazu führen, dass sich ihre Arbeitszufriedenheit in dieser Zeit eher verringert hat. Bei Frauen ist der Effekt deutlicher ausgeprägt als bei Männern.

Der Deutsche Post Glückatlas gibt allerdings nicht nur Auskunft über das durchschnittliche Zufriedenheitsniveau in Deutschland generell, sondern auch über die Entwicklung einzelner Regionen und in diesem Jahr zum Sonderthema „Nachhaltiger Konsum“.

Glücksranking der Regionen

Wie in den vergangenen Jahren leben die glücklichsten Deutschen im Norden. Platz 1 teilen sich Schleswig-Holstein und Hamburg (6,92 Punkte). Platz drei geht an Baden-Württemberg (6,88 Punkte), gefolgt von NRW mit 6,83 Punkten. Bayern (6,81) erreicht den fünften Platz. Mit Sachsen-Anhalt (6,80) auf Platz sechs schafft es erstmals ein ostdeutsches Bundesland vor eine westdeutsche Region. Auf den hinteren Rangplätzen finden sich gleichermaßen ost- und westdeutsche Bundesländer. Hessen landet auf Platz 12 mit 6,63 Punkten, gefolgt von Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Thüringen verliert als einziges ostdeutsches Bundesland und landet bei 6,5 Punkten. Mecklenburg Vorpommern landet mit 6,65 Punkten auf Rang elf und damit im unteren Mittelfeld. Im vergangenen Jahr rangierte unser Bundesland auf Rang 18.

Klimawandel bleibt trotz COVID-19 die Hauptsorge

Die Corona-Pandemie beherrscht zwar weiterhin die Schlagzeilen, sie hat aber das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht verdrängt. So machen sich 65 Prozent der Deutschen langfristig mehr Sorgen um den Klimawandel als um die Bekämpfung des Corona-Virus. In seinem diesjährigen Sonderteil fragt der Deutsche Post Glücksatlas, wie relevant ökologische Verantwortung und nachhaltiger Konsum für die Bevölkerung sind. Ergebnis: Klimawandel bleibt trotz COVID-19 eine der Hauptsorgen der Deutschen. Dies zeigt die Wichtigkeit von nachhaltigem Handeln auf.

Die Daten zeigen zudem, dass nachhaltiger Konsum beim Großteil der Deutschen die Lebenszufriedenheit fördert. 70 Prozent der Befragten geben an, dass es ihnen ein gutes Gefühl gibt, ein Produkt zu kaufen, das nachhaltig hergestellt wurde. Unterteilt man die Befragten basierend auf ihrem Grad an nachhaltigem Konsumverhalten in drei Gruppen, dann zeigt sich: Die „konsequent Nachhaltigen“ sind zu 48 Prozent sehr zufrieden mit ihrem Leben. Bei den „moderat Nachhaltigen“ sind es 41 Prozent. Dagegen bezeichnen sich von den „Sorglosen“ nur 29 Prozent als sehr zufrieden mit ihrem Leben.


15 Antworten zu “Glücksatlas 2020: „Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft“”

  1. Peter Möller sagt:

    Ich denke das kann man so in keinem Falle stehen lassen. „glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“ W.I.Lenin. Unser Deutschland hat sich nach der Deutschen Einheit massiv geändert in der Souveränität . Diese wurde weiter ausgesetzt und Deutschlands Außenpolitik richtete sich zusehenst der Atlantikbrücke aus. Mit „Corona“ hat sich die Welt und Deutschland grundlegend geändert und wird vermutlich nie mehr zur alten „Normalität“ zurückfinden. Die drastischen Beschränkungen im öffentlichen und privatem Leben sowie die Folgeschäden des zweiten Lockdowns werden irreparabel sein. Wer da von behauptet: „Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft“, ist ein Lügner, ein Zyniker, ein Propagandist des Systems.
    Auch ja der „Klimawandel“…..oh böse, böser als „Corona“ am Ende. Aber auch hier wird Panikmache wie bei Corona betrieben. Die letzte Eiszeit liegt ca. 10.000 Jahre zurück und wie hier in Mecklenburg sehen noch sehr deutlich die Spuren dieser Kaltzeit. Viele Tierarten starben damals aus und die Flora entwickelte sich zurück. Wo einst grüne Wiesen und Wälder waren hat die Eiszeit eine dicke Schneedecke und Gletscher hinterlassen. Die langsame Erderwärmung ist ein ganz natürlicher Prozess in der Entwicklung unserer Erde. Hier wird Panik gemacht um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. CO2 wird verteufelt. Die Grundlage für die Photosythese . Durch die verordnete Maske „besser Maulkorb“, sollen wir unser CO2 einatmen…… wir vergiften uns eher. Es tat der Erde und den Menschen immer gut wenn es zu Wärmeperioden auf der Erde kam und diese gab es immer schon. Zur Zeiten der Römer und im Hochmittelalter. Der Mensch hatte darauf noch nie einen Einfluß. Dennoch sollte er natürlich verantwortungsvoll mit der Natur umgehen. Das man jedoch die Landschaft mit Solaranlagen zu pflastert, wo sonst der Bauer sein Saatgut aufbringt oder seine Tiere grasen lässt empfinde ich amoralisch.
    P.M.

    • DirkNB sagt:

      Es ist Erstaunlich, wem das Statistik-Zitat schon alles in den Mund gelegt wird, meines Wissens war es bereits auch schon Churchill nicht, der es gesagt hat. Vermutlich auch ein historischer Übermittlungsfehler.

      Und dann mal ein Blick in den Anatomieatlas. Womit wird eigentlich geatmet? So eine Maske verlängert den Atemweg um keine 10%. Und wenn allein das schon ach so gefährlich ist, warum vergiften sich eigentlich Schnorchler nicht, die ihren Atemweg sehr viel weiter verlängern?

      Sicher, es gab immer schon Wärme- und Kältezeiten. In der einen lag M-V (oder genauer das Teil der Erdkruste, dass heute M-V bildet) tief unterm Meeresspiegel, war ein tropischer Urwald oder lag unter einen zig Meter hohen Eisschicht. Alles drei keine Situationen, in denen ich leben möchte. Okay, schlimmer war die Zeit, als die Erdkruste noch komplett glühte und der allgemeine Wasserstand bei Null war … Aber das ist schon etwas länger her.

      Und wenn der Bauer Solaranlagen auf seine Felder stellt, dann ist das sein gutes Recht (Freiheit der Wirtschaft und so). Mit dem, was aus dem Saatgut sprießt oder mit den grasenden Tieren kann er seinen Lebensunterhalt schon länger nicht bestreiten. So sucht er sich andere Einnahmequellen und das ist auch gut so.

    • Hardy sagt:

      Herr Möller,

      das Zitat Lenin falsch zugeordnet – geschenkt. „Atlantikbrücke“, „zusehenst“ – einfach zum Lachen.

      Im Ernst: Ich bin froh, dass unsere Regierung ihre Arbeit tut und zumindestens die ärgsten Auswirkungen der Corona-Pandemie ausbremst (jedenfalls bisher besser als unsere Partner jenseits des Atlantiks). Aus der Seefahrt kennt man: Wenn die Quarantäneflagge über dem ersten Hilfstander gehisst ist, ist nicht die Zeit für Murren und Knurren sondern es ist Zurückhaltung geboten.

      Nein, sie sprechen nicht für die Mehrheit der Menschen in unserem Lande. Der Panikmacher sind Sie.

  2. Stefan sagt:

    Da fragt man sich wer hier nun eigentlich unnütz Panik und Unmut schürt und dem System der Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Propagandisten hörig ist…
    Nur weil es nicht Peters Meinung ist muss es natürlich falsch sein.
    Ohnehin wird derzeit von vielen lautstarken Parolenschwingern angenommen sie seien in der Bevölkerung überproportional vertreten. Es muss schließlich so sein, denn man hört die Anderen ja nicht.
    Zum Leidwesen all jener Schreihälse muss ich sagen: Nein – ihr seid eine Randgruppe und ihr repräsentiert definitiv nicht die allgemeine Stimmung und auch Meinung.
    Nur weil wir anderen nicht schreien sind wir nicht weniger. Wir haben nur gelernt was richtig und was falsch ist und das Trotz und Gemecker das Leben nicht lebenswerter machen.

    Ich für meinen Teil glaube fest daran, dass Menschen viel zu bequem sind um eine dauerhafte Veränderung zu verinnerlichen und wir ganz schnell wieder bei „Normal“ sind.
    Im Sommer konnte ich auch kaum einen Unterschied ausmachen.

    Also einfach ruhig und besonnen bleiben und die kalte Jahreszeit nutzen mal wieder in Ruhe ein Buch zu lesen oder mit den Kindern ein Brettspiel zu spielen. Nächstes Jahr sieht dann alles wieder ein bisschen fröhlicher aus.

  3. Schulz sagt:

    Alles klar & morgen ist Jahrmarkt ! Glauben sie Herr / Frau Stefan wirklich das es im nächsten Jahr besser sein wird??
    Und noch eins möchten wir klar stellen wir sind erst recht nicht hörig dem System & wir zwingen keine Parolen..
    Zu den Herrn Peter Möller ist es eine klare Ansage / Feststellung wo er vollkommen Recht hat!!

    • Auge des Betrachters sagt:

      Ach verdammt und ich dachte schon der Schulz hat endlich die letzten Hirnzellen aktiviert und mitbekommen dass seine plurallastige Katastrophengrammatik nicht den gewünschten Effekt auf den Rest des „Bürgervolks“hat.Aber nein,weit gefehlt.Er wirft seinen Unsinn weiter unters Volk ob dieses das nun hören/lesen will oder nicht.
      Und Gott sei Dank findet er auch immer wieder n „Fachmann“ der uns Falschdenkenden versucht seine kruden Weltansichten ins Hirn zu quetschen.Aber um bei den Zitaten zu bleiben:“Jeden Morgen steht ein Dummer auf…“und darf, gesetzlich geschützt, seinen Schwachsinn in die Welt posaunen.

      Ach Schulz,wo waren denn all die Wissenden am Montag beim wöchentlichen Schwachmatentreff auf dem Markt?Wo es doch deiner Aussage nach jedes Mal mehr werden die mit Dir den Hohlkopfprotest wachhalten?

  4. Stefan sagt:

    Ich wüsste ja zu gern warum Sie von sich immer im Plural schreiben. Ist ihre Meinung mehr wert als die Ihrer Mitmenschen und Sie versuchen das auf diese Art zu äußern?
    Lieber Herr/ Frau Schulz, ich habe meine Meinung und Sie ihre. Diese werden wohl so schnell auch nicht auf einen Nenner kommen, aber akzeptieren Sie doch bitte freundlicherweise auch uns Andersdenkende. Ich schrieb auch nicht „dem System hörig“ sondern „dem System der Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Propagandisten hörig“ – das Weglassen essentieller Satzteile führt bisweilen schnell zu Fehlinformationen. Dies ist in einigen Szenen wohl gängige Praxis um Inhalte dem eigenen Weltbild entsprechend zu verändern. Und wir alle wissen ja: was mehrfach bei Facebook, Twitter und Telegram geteilt wurde muss schließlich auch wahr sein.

    Ich hatte im übrigen eigentlich auf Ihre Ausführung zum gestrig aufgelösten Marsch auf dem Marktplatz gehofft.

  5. Elimar sagt:

    Bei mancher Meinungsbekundung können wir unschwer erkennen, wie sie zustande kam. Nicht nachvollziehbare Gedankensprünge, Null Bezug auf eine fundierte Wissensbasis, dafür aber glitzernde Prominenz zitiert, wenn auch falsch. Die stets in sich verbogenen, sozusagen gedanklichen Wurmlöcher sind ganz schön herausfordernd. Auch das Deutsch zeigt den wenigen, die noch nicht durch selbiges Loch im Raumzeitkontinuum sausen, das irdisch-intellektuelle Niveau. Wie ehrlich sähe die Kommentarspalte aus, würde WSM nicht per Rechtschreibprüfung das Schlimmste rechtzeitig vor dem Eingeben des Codes unten anzeigen.

  6. Schulz sagt:

    Ach so Herr / Frau Stefan wenn es so ist wie sie es meinen, dann ist ja alles ok.
    Dann habe ich Ihre Auffassung wohl falsch verstanden!
    Selbstverständlich hat jeder seine persönliche Meinung & ich akzeptiere dies auch.
    Aber es gibt eben auch solche Mitmenschen / Schreiber die ganz schön unter der Gürtelline gehen ( Beleidigend ) werden..
    Und das muss doch nicht sein.
    Und zum Ihren letzten Satz möchte ich Ihnen mitteilen das der Marsch auf dem Marktplatz am Sonntag nichts mit mir zu tun hat.
    Dafür wurde ja in Rostock ein Schweigemarsch durchgeführt & nein es war kein Schweigemarsch von & durch uns.

    • Das ist so nicht richtig Herr Schulz. Die Warener Querdenker-Initiative, die sich jetzt „Menschen stehen auf“ nennt, hatte zu einem Schweigemarsch am Totensonntag durch die Stadt aufgerufen. Diese Veranstaltung wurde aber untersagt, das Verwaltungsgericht wies eine Klage dagegen ab. Trotz des Verbots sind Corona-Kritiker wegen des Aufrufs von „Menschen stehen auf“ auf dem Neuen Markt erschienen und wurden dann dort freundlich von der Polizei gebeten, zu gehen.

    • Big M sagt:

      *Wer ist denn UNS??
      *Wer hat Sie denn zum Sprecher/Schreiber der neuen Weltordnung erkoren??
      *In wessen Namen töten Sie hier den Nerv Aller??

      Und,wer um Himmels Willen,hat Ihnen die Regeln und Grundlagen der deutschen Sprache vermittelt?
      Niemand,und am wenigsten ich,erwartet perfektes Deutsch,aber Ihre Art zu schreiben treibt einem ja das Blut aus den Augen.

  7. Schulz sagt:

    Sehr geehrte Frau Gest!

    Sehr wohl haben wir wussten wir das an den besagten Tag kein Schweigemarsch Stadt finden durfte.
    Das manche Corona – Kritiker auf dem Markt erschienen sind da kann ich persönlich nicht mitreden.
    Aber eins gewiss das der Musiker Herr Thomas Müller zu der Zeit in Rostock beim Schweigemarsch war..
    Zu den Herrn / Frau Big M eine Frage: meinen sie mich meine Person etwa??
    Wenn ja, dann möchte ich Ihnen auch eins mitteilen um das klar zu stellen, das meine Person kein Sprecher / Schreiber der neuen Weltordnung bin & im keinem Namen töte ich hier den Nerv Aller.
    Das bilden sie sich vielleicht ein..

    • Herr Schulz, ich habe nur richtiggestellt, dass der geplante Schweigemarsch in Waren am Totensonntag sehr wohl eine Aktion der Querdenker alias „Menschen stehen auf“ war. Wer sich woe zu welchem Zeitpunkt aufgehalten hat, habe ich nicht erwähnt und interessiert auch nicht. Und dass hier manch einer auf die Idee kommt, sie seien Sprecher der Leute liegt vielleicht auch ein bisschen an Ihnen selbst.

    • Big M sagt:

      Interessant, aber die Jacke scheint ja zu passen.
      Auch wenn ich bewusst vermieden habe Sie direkt namentlich anzusprechen.
      Aber schön dass Sie scheinbar über genug Selbstreflektion verfügen um einzuordnen dass alle Aussagen direkt auf Sie zutreffen.
      Leider haben Sie meine damit verbundenen Fragen unzureichend bis garnicht beantwortet,nämlich in wessen Namen sie hier auftreten.
      Egal welche Antwort ich, von Ihnen verfasst lese,sie sprechen von sich immer in der Mehrzahl. Oder ist es eine Persönlichkeitsstörung sich selbst immer als Teil einer Gruppe wahrzunehmen?

  8. Stefan sagt:

    Nun beruhigt euch bitte alle wieder – das artet ja langsam in eine Art Inquisition aus.
    Ich denke die Kernaussage ist angekommen.
    Lasst die besorgten Bürger allwöchentlich spazieren gehen. Frische Luft ist schließlich gesund.
    Ich denke es ist klar geworden, dass sie keine Mehrheit vertreten. Allein die Zahlen sprechen deutlich für sich. Wenn einige Mitmenschen dann noch irgendwann zu der Erkenntnis, dass eine Demokratie auch immer etwas mit Mehrheitsentscheidungen des Volkes zu tun hat, gelangen umso besser.

    Auf meinem Wunschzettel steht dieses Jahr übrigens nur eine Sache:
    Bitte lass Menschen endlich zu der Einsicht kommen, dass das Internet nicht immer die vertrauenswürdigste Quelle ist und lehre sie Aussagen, Artikeln und Vorträgen gegenüber kritischer zu sein.
    Es ist viel zu leicht Zitate aus dem Kontext zu reißen und durch geschicktes Verarbeiten für, oder eben gegen, die eigene Ideologie zu verwenden.
    Auch das Fälschen von ganzen Berichten und offiziellen Dokumenten ist keine Neuheit.
    Also zündet nicht nur die Kerzen auf dem Gesteck, sondern gern auch die ein oder anderen im Kopf, an. Wärmer wird es dann allemal.