Kind bei Rangelei um Turnbeutel durch Messer verletzt

9. März 2020

Bei einer Rangelei zwischen einem 9 Jahre alten syrischen Jungen und einem 11-jährigen armenischen Jungen ist der Ältere gestern Nachmittag auf einem Neubrandenburger Spielplatz durch ein Messer verletzt worden. Nach Polizeiangaben ging es in dem Streit um den Turnbeutel des 9-Jährigen. In diesem Beutel befand sich ein Küchenmesser, das bei der Rangelei durch den Beutel stieß und den 11-Jährigen am Arm verletzte.
Der Junge wurde leicht verletzt mit dem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gebracht, konnte nach einer ambulanten Behandlung aber wieder gehen. Die Eltern der Kinder befanden sich vor Ort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Umständen des Vorfalls aufgenommen. Unklar ist unter anderem, warum der 9-Jährige ein Messer dabei hatte.


8 Antworten zu “Kind bei Rangelei um Turnbeutel durch Messer verletzt”

  1. Jürgen sagt:

    So ein 9jähriger muss sich doch verteidigen,er wollte wahrscheinlich nach dem Sport in den Tschihad ziehen.Am besten erst mal die Eltern erziehen.mfg

  2. Balou sagt:

    Da werden wir uns dran gewöhnen müßen, das ist ihre Kultur.

  3. Verängstigter Bürger sagt:

    Man nennt das bei uns Glaubensfreiheit, die Täter Aktivisten.

  4. Uwe sagt:

    Und wir Leben , noch , in friedlicher Umgebung. Die kommenden Zeiten werden öfters solche Erscheinungen zeigen .

  5. Simon Simson sagt:

    Was hier alle so über die Zukunft wissen. Ich kriege auch Fracksausen, nicht vor einem Neujährigen mit Turnbeutel, in dem oh je, ein Messer drin war, sondern vor den vielen Untergangspropheten mit ihrer eigenwilligen Ortographie. Mehr davon und nicht vergessen, immer schön rechts halten! Passt hier bestens her.

  6. Raoul Bajorat sagt:

    @ Simon Simson

    Orthografie oder auch Orthographie.

    Passt nicht ganz auf die Situation, aber mir ist der Witz mit den hundert Geisterfahrern eingefallen.

  7. Simon Simson sagt:

    Stimmt, Herr Bajorat.
    Das neue f und das archaische ph – beides erlaubt. Ich, offenbar von gestern, schreibe das Höflichkeits-Sie groß, auch Ihnen gegenüber, aber weder mit f noch mit ph. Nicht, dass ich mir der neuen Schreibweise nicht bewusst wäre; ich finde es aber aufmerksamer, höflich auf die Shift-Taste zu drücken, auch für Sie, Herr Bajorat. Die unvergessenen Larmoyanzen zum Untergang Ihrer wirklich deutschen Kultur wegen der Kriegsflüchtlinge Ihrerseits seien dabei kein Hinderungsgrund, Ehrensache. Helfen Sie mir mal: Den Vergleich mit den Geisterfahrern verstehe ich nicht. Demnach haben die Nörgler Jürgen, Angsthase und Uwe alles richtig geschrieben? Oh je, das genügt offenbar für einen Nachrücker der AfD.

  8. Bodo sagt:

    Wenn wir uns hier schon in Spitzfindigkeiten verlieren: der Neunjährige (nicht Neujährige) wird auch mal älter, Herr Simson.
    Ich weiß nicht, in welchem Keller Sie Ihr einfältiges Dasein fristen. Bevor Sie hier aber oberlehrerhaftige Verortungen Richtung AfD und sonstwo anstellen, empfehle ich Ihnen mal ein paar angeregte Gespräche mit berufstätigen Menschen, die täglich mit fremden Kulturen zu tun haben. Fangen Sie beim gemeinen Busfahrer an und hören Sie bei der Mitarbeiterin in der Krankenhaus-Aufnahme auf. Das hilft Ihnen weiter, wenn Sie die Wand Ihrer Blase durchbrechen wollen.
    Jene im Artikel genannten Nationen gehören zu den Kulturen, wo das Recht des Stärkeren gepredigt und der Nachwuchs entsprechend geprägt wird – während wir unseren Kindern den Dialog als beste Problemlösungsstrategie beibringen.
    Das Küchenmesser im Rucksack eines Neunjährigen kommt nicht von ungefähr und ist mit ihrem „oh je“ nicht annähernd passend beschrieben.