Klinker Strand: Hunde sind jetzt unerwünscht

24. August 2017

Hundeverbotsschilder am beliebten Klinker Badestrand sorgen derzeit für viel Unmut. Gab es bislang einen größeren Abschnitt, in dem Hundebesitzer mit ihren Vierbeiner zusammen relaxen konnten, ist das jetzt nur in einer hintersten kleinen Ecke möglich.
Ansonsten gilt am gesamten Strand Hundeverbot, und zwar nicht nur, was das Baden angeht, sondern generell.
Ein Unding, wie viele Hundebesitzer inzwischen an „Wir sind Müritzer“ geschrieben haben. Sie fühlen sich diskriminiert.


6 Antworten zu “Klinker Strand: Hunde sind jetzt unerwünscht”

  1. brademann manfred sagt:

    richtig .es ist genug diese Viecher sind überall und schei?en die Sdadt voll !Hundeverbot für die gesammte Innenstadt?

  2. fun sagt:

    Werter Herr Manfred Brademann,
    Ihr Komentar ist ja wohl die Oberfrechheit.
    Erstens Hunde sind keine Viecher.
    Zweitens alle Hundbesitzer zahlen Steuern, die in die Stadtkassen fließen . Ich ärgere mich auch über die Hundebesitzer, die den Hundedreck einfach liegen lassen. Doch daran ist doch nicht der Hund Schuld, sondern wie immer der Mensch. Wenn Sie so schlecht zu Hunden sind, wie Ihre Rechtschreibung ist, dann kann Sie auch kein Hund leiden . Ich bin einfach nur sprachlos.

  3. Wolle sagt:

    Endlich wird reagiert,ja es liegt eindeutig an den Hundehaltern. Spricht man sie an , sie möchten die Hunde Hinterlassenschaften wegräumen oder die Leinen Pflicht in der Stadt einhalten wird man auf,s übelste beschimpft . Nun regen sie sich auf , wenn reden nichts bringt muss die Stadt so reagieren .

  4. Rechliner Klaus sagt:

    Bedauernswerter Herr Brademann,

    was muss einem im Leben schlimmes widerfahren sein, um solche Leserbriefe zu schreiben?
    Für viele Menschen ist der Hund ein Familienmitglied und für viele Ältere der einzige „Partner“ den Sie noch haben.
    Vielleich denken Sie mal darüber nach?

  5. Mario sagt:

    Tja Herr Brademann, was soll man zu dieser Äußerung noch sagen…
    Wäre es vielleicht besser, bestimmten Menschen die Innenstadt zu verbieten? Nun ja, das geht wahrscheinlich zu weit.
    Nicht diese „Viecher“ sind das Problem, sondern die Halter. Und Herr „Wolle“ – es ist aller Ehren wert, wenn Sie die Sünder auf ihr Fehlverhalten ansprechen. Bitte weitermachen. Aber werfen Sie bitte nicht alle Halter in einen Topf.
    Ich selbst ärgere mich jedesmal, wenn ich zum Beispiel das Häufchen unseres Hundes entfernen möchte und dabei fast immer in die anderen Hinterlassenschaften trete.

  6. w sagt:

    Genau Klaus, wegen dem Familienzusammenhalt muss der Familienhund unbedingt mit an den Badestrand.
    Wenn das Viech – ähm – Hündichen, dann am Strand scheißt, halb so schlimm. Toleranz bitte, denn ein anständiges Familienoberhaupt nimmt das Gröbste mit einer Tüte auf. Das ist ein lobenswerter Ansatz, aber es ist eben nur das Gröbste. Weiter ins Detail will ich nicht gehen.

    Ich bin ja ein Katzenfreund. Unsere buddelt ihre Hinterlassenschaften säuberlichst im Gemüse- oder Blumenbeet ein, was das Wachstum im Folgejahr verbessert. An den Strand will sie nicht und das respektiert die übrige Familie ;-)