2 Antworten zu “Langjährige Chefin der Röbeler Bibliothek plötzlich gestorben”

  1. Susan Lambrecht sagt:

    Ich bin fassungslos und zutiefst erschüttert. Petra Beyer war nicht nur eine Seele von Mensch, sondern auch eine tolle Bibliothekarin. Ihre Veranstaltungen waren einzigartig. Einen solchen Lesemarathon wie „Röbel liest“ auf die Beine zu stellen, ist schon eine Leistung, die zumindest in M-V ihresgleichen sucht. Bei der Veranstaltung „Röbel genießt“ am 10. Mai dieses Jahres war ich Zeugin der herzlichen Begegnungen zwischen Petra Beyer und den Lesern und den vielen ehrenamtlichen Helfern der Bibliothek. Als die Röbeler Stadtbibliothek vor mehr als zehn Jahren ein neues Domizil erhielt, konnte Petra Beyer ihre Gestaltungsideen einbringen. Und so wird diese schöne Bibliothek immer ein Ort der Erinnerung an Petra Beyer sein.
    Ich verliere eine engagierte Kollegin und eine Freundin. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie.

  2. Sabine Schöbel Stadtbibliothek Malchow sagt:

    „Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren“ Albert Schweitzer
    Tief berührt erhielten wir die Nachricht vom Tod unserer lieben Berufskollegin Petra Beyer. Sie bleibt in unserer Erinnerung als eine engagierte, hilfsbereite und lebensfrohe Persönlichkeit.
    In aufrichtiger Anteilnahme
    Sabine Schöbel
    Stadtbibliothek Malchow