Mann stößt Kind vor Zug – Junge stirbt

29. Juli 2019

Diese Tat schockiert ganz Deutschland: Am Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Mann heute eine Mutter und ihren acht Jahre alten Sohn auf die Gleise gestoßen. DIe Mutter kann sich gerade noch retten, der Junge schafft es nicht, wird überrollt und stirbt. Ein Tatverdächtiger, der eine weitere Person vor den Zug stoßen wollte, wurde festgenommen
Der 40 Jahre alte Tatverdächtige soll ersten Ermittlungen zufolge aus Eritrea stammen und keinerlei Verbindung zu den Opfern haben.

Erst vor gut einer Woche hat ein Mann in Nordrhein-Westfalen eine junge Mutter an einem Bahnhof vor einen Zug gestoßen und so getötet. Zahlreiche Reisende, die sich zum Zeitpunkt der Tat am Frankfurter Bahnhof aufhielten, mussten medizinisch und psychologisch betreut werden. Die Deutsche Bahn will eine Sonder-Telefonnummer zur psychologischen Betreuung für Zeugen des Vorfalls freizuschalten.

Wir beenden diesen Post mit den Worten von Jörg Kachelmann: „Meine Gedanken sind bei der Mutter und der Familie des Kindes und beim Lokführer, deren Leben heute Vormittag zerstört wurde. Und für das Kind hoffe ich, dass es genau den Himmel gibt, wie ich ihn mir in solchen Fällen wünsche und vorstelle.“


17 Antworten zu “Mann stößt Kind vor Zug – Junge stirbt”

  1. oscar sagt:

    Die Worte von Jörg Kachelmann sprechen sicher vilen von uns aus dem Herzen, auch mir.
    Aber ist es nicht schon bezeichnend in unserem Staat, dass Migranten, die in vollster Weise unsere Gastfreundschaft
    mißbrauchen, Kinder und Erwachsene vorsätzlich töten, in Freibädern randalieren und vieles mehr, ohne weitere
    Konsequenzen auf unsere Kosten hier weiter leben? Es ist eine Schande, was unsere Politiker gegen solch eine Bande
    krinimeller „Flüchtlinge“ tun. Woanders gibt es kurzen Prozeß und ab nach Hause! Aber da wird vielleicht der „arme Flüchtling“ gefoltert oder ähnliches.Es ist auch ungerecht gegenüber den Flüchtlingen, die unser Gastrecht achten, arbeiten, unsere Sprache lernen und mit uns leben wollen.
    Aber so kann es nicht weiter gehen, dass die Innere Sicherheit durch solche Leute gefährdet wird.
    Übrigens für alle , ich bin weder Neonazi , noch Mitglied der AfD.
    Man wird ja bei solchen Kommentaren gern von „besorgten Mitbürgern“ in die“ rechte Ecke gestellt“ gestellt oder
    von offzieller Seite beobachtet.

  2. I.T. sagt:

    Ich mag mir das gar nicht vorstellen.
    Mein Enkel ist jetzt 7 Jahre alt.
    Ich hab eine Tochter verloren, da war sie 3 Monate alt.
    Viele Menschen kommen her weil sie in ihrer Heimat den Horror erleben.
    Es ist richtig dass sie hier eine neue Heimat finden können, wenn sie es wollen.
    Es ist falsch, dass Sie hier bleiben können wenn sie das in ihrer Heimat erlebte hierherbringen. Mord, Raub, Vergewaltigung.
    Diese Menschen müssen zurück gebracht werden wenn sie ihre Chance nicht nutzen wollen.
    Auch ich bin weder rechts noch wähle ich die AFD.
    Ich denke nur wie die meisten Menschen hier in dieser Demokratie.

  3. Petzibaer sagt:

    Hallo Oscar,
    Ihrem Kommentar kann ich vollumfänglich zustimmen. Es ist einfach nur furchtbar.
    Konsequenzen daraus werden wieder nicht folgen, die „nationale Kraftanstrengung“, die uns Frau Merkel nach dem islamistischen Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz versprochen hat, ist immer noch nicht eingetreten.
    Einfach traurig……

  4. Ingolf sagt:

    Liebe Mitdemokraten, es flößt einem schon Angst ein, wenn man die Gesamtentwicklung in Deutschland verfolgt. Mittlerweile hat sich zudem eine Kultur etabliert, in der man genau weiß, wer bei welchen Aussagen in welche Schublade gehört. Es ist schwierig geworden, Meinungen zu äußern, ohne dass es gleich die Keule gibt. Was
    sich aktuell entwickelt, sollte doch beim Namen genannt werden dürfen, ohne dass man gleich zerfetzt wird. In unseren Medien kommen zunehmend meistens die Befürworter der aktuellen Entwicklung oder die radikalen Gegner zu Wort. Zumindest scheint ihnen ausreichend Gewicht verliehen zu werden. So hält man die Diskussionen am laufen, die letzten Endes keinem wirklich weiter helfen und von den eigentlichen Problemen ablenken. Gemeinsam und mit Besonnenheit müssen wir unsere Stimme erheben, damit solche Dinge wie u.a. in Frankfurt nicht wieder passieren. Wir haben vor 30 Jahren schon einmal bewiesen, dass wir durchaus in der Lage sind, etwas zu bewegen, ohne dass Gewalt angewendet wird. Noch haben wir die Chance, die wir nutzen können. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung.

  5. K.Frind sagt:

    Der Eritreer hat seinen Wohnsitz in der Schweiz u kann somit nicht aus Deutschland abgeschoben werden. Es ist schon schrecklich,wie der letzte Kommentar ,selbst den Mord an einen Jungen für seinen Islam Wahn nutzen muß. Was rein ganichts mit diesen Fall zu tun hat.

  6. lutra sagt:

    Zitat von weiter oben: “ …. noch wähle ich die AFD“

    Hört auf zu jammern! Ihr kriegt geliefert wie bestellt.

  7. Rüdiger sagt:

    Der Eriträer lebt seit 2006 in der Schweiz.

    Hier wird wieder von Gefährdung der Inneren Sicherheit geredet.
    Wer gefährdet denn wirklich?
    Heute gab es wieder bundesweit Razzien gegen Rechtsextreme Gruppierungen:

    „Die Beschuldigte stünden im Verdacht, im vergangenen Jahr innerhalb der Gruppierung „Wolfsbrigade“ die Untergruppierung „Sturmbrigade“ als eine Art „bewaffneten Arm“ gegründet und ihr angehört zu haben, teilte die Behörde in Karlsruhe mit. Erklärtes Ziel der Gruppierung sei das „Wiedererstarken eines freien Vaterlandes“ nach dem „germanischen Sittengesetz“. Dafür wollte die Gruppe offenbar auch Gewalt anwenden, hieß es einer Mitteilung zufolge.“ (Tagesschau)

    Dazu die SEK Beamten in Mecklenburg, die Muntion sammeln (10.000 Schuss) und an Rechtsextreme Gruppen geben.
    Weiter gehts mit der Gruppe Nordkreuz und dem Netzwerk Hannibal.

    Die ganzen Reichsbürger, die meinen für sie gelten die Gesetze ja nicht, sind nur die Spitze des Eisberges.

    Diese ganzen Leute gefährden die innere Sicherheit, aber das sind ja Deutsche und das kann ja nicht sein.
    *kopfschüttel*

  8. Christine sagt:

    Laut Presseberichten lebte er bereits seit 2006 in der Schweiz, ging einer regulären Arbeit nach und gehört der christlich-orthodoxen Gemeine an. Diese Fakten führen alle ausländerfeindliche Kommentaren ad absurdum. Übrigens, jeder, der nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt kann ausgewiesen werden, egal wo er wohnt.

  9. Hemberger sagt:

    Laut Presseberichten lebte er bereits seit 2006 in der Schweiz, ging einer regulären Arbeit nach und gehört der christlich-orthodoxen Gemeine an. Diese Fakten führen alle ausländerfeindliche Kommentaren ad absurdum. Übrigens, jeder, der nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt kann ausgewiesen werden, egal wo er wohnt.

  10. Er lebt seit 2006 in der Schweiz, geht/ging einer regulären Arbeit nach und gehört der christlich-orthodoxen Gemeine an. Diese Fakten duerften alle ausländerfeindliche Kommentare ad absurdum führen. Übrigens, jeder der nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hat, kann ausgewiesen werden, egal wo er seinen Wohnsitz hat.

  11. Kerstin sagt:

    Jedem Asylsuchenden sollte bei seiner Einreise das Grundgesetz vorgelegt und erklärt werden. Mit seiner Unterschrift
    erklärt er sein Einverständis. Wer wirklich schutzsuchend ist, für den ist das kein Problem. Wer schwerwiegende
    Straftaten begeht (ich rede nicht von Parkverbot ignorieren oder ähnl. ) , derjenige ist sofort zu bestrafen bzw. auszuweisen.
    Wenn unsere Politiker mal etwas anderes im Sinn hätten, als sich gegenseitig die Posten zuzuschieben und sich selber die
    Taschen zu füllen, wäre dies auch machbar.
    Aber meine Hoffnung dahingehend ist mittlerweile auf dem Nullpunkt angelangt.

  12. Schulz sagt:

    Da kann man nur den Kopf schütteln wenn man das oben o.g . Thema ließt! Es ist nichts neues das sowas wieder mal passiert.
    Aber die Politiker Merkel & co wollen doch das so haben, da brauchen wir uns nicht wundern.
    Ach so wegen der Demokratie Sache . Wir haben schon lange keine Demokratie in der heutigen Zeit.
    Bin nicht gegen Ausländer, aber wer sich nicht benehmen kann , muss ohne Gnade ab ins zurück nach Heimatland fahren..

    • Waltraud Meitzner sagt:

      Her oder Frau Schulz,
      Ihren Beitrag tele ich von der grundsätzlichen Intention. Ob ein Gewalttäter abgeschoben oder bestraft wird bzw. in welcher Reihenfolge, ist Sache der politisch unabhängigen Justiz. Die Gesetze dafür sind vorhanden, an Juristen fehlt es aber leider. Stimmen Sie mir zu, dass das der richtige Weg ist?
      Wir haben eine repräsentative Demokratie. Jeder hat die gleiche Stimme. Was politisch entschieden wird, muss auf allen Ebenen durch Parlamente, also Mehrheiten von denen erhalten, die wir und hoffentlich auch Sie gewählt haben. Natürlich passt auch mir nicht alles, was dabei rauskommt. In keiner Gesellschaft müssen wir soviele Kompromisse machen, wie in der Demokratie. Leider gibt es Defizite, insbesondere durch die Oberschicht in der Gesellschaft mit ihren Wirtschaftslobbyisten, durch Korruption und Vetternwirtschaft. Das lässt sich nur durch regelmäßige Wahlen korrigieren, und wird es auch, wenn es für die Masse zu ärgerlich wird. Vielleicht muss die CDU da mal abgewählt werden, wenn ich auch nicht hoffe, dass Parteien ans Ruder kommen, die kein Programm haben und nur die Meckerer bedienen. Dass aber die CDU- und SPD-Politiker krankhafte Gewalttäter und Mörder haben wollen, glaube ich nicht. Sie sollten das denen bitte nicht unterstellen, oder haben Sie hieb- und stichfeste Beweise? Stellen Sie sich vor, Ihnen unterstellt jemand, sie wollten ein mörderisches Regime, also sind für Mord. Wollen Sie fortan mit diesem Stigma leben? Nein? Dann tun Sie das bitte auch nicht mit Frau Merkel.

  13. K.Frind sagt:

    Wir hatten in unseren Land gleich 2 Fälle von Eitreer.In einem Fall wurde ein Eitreer zum Straftäter wie in diesen Fall u im 2.Fall wurde ein Eitreer zum Opfer in den es von einem Deutschen Täter angeschossen wurde.Und sich jetze auf Kosten der Opfer zu fragen,wer nun der bessere Straftäter ist wegen seiner Herkunft ist schon widerlich. Das kuriose ist,das die Straftäter selber,später im Gefängniss ,meistens gut zusammen harmonieren,weil ihnen ja auch nichts anderes übrig bleibt.Alleine Fussball spielen oder Tischtennis macht dort ebend doch kein Spaß. Wärend draußen weiter über Herkunft diskutiert wird,verbringen die Täter längst schon zusammen ihr bisschen Freizeit zusammen oder arbeiten.

  14. Kerstin sagt:

    In spätestens 30 Jahren (vielleicht auch schon eher), werden unsere Enkelkinder fragen: „Warum habt Ihr uns das
    angetan ?,
    Warum habt Ihr das so zugelassen ?“ . Die Geschichte lehrt uns, das überall dort wo der Islam zur führenden Religion ausgeweitet wurde, alle anderen Religionen wie z. B. das Christentum auf brutalste Weise zurückgedrängt wurden (siehe
    Iran und Ägypten als Beispiele der jüngsten Vergangenheit.) Wer den Koran aufmerksam lesen tut, wird feststellen das dort eindeutig ausgesagt wird, das der Islam keine andere Religion neben sich duldet ! Und wenn in einigen Jahren die
    erste islamische Partei zur Wahl antritt, bin ich mal gespannt, wem die Schutzbedürftigen Ihre Stimme geben. Auf jeden Fall werden sie Ihrer Scharia Partei hinterherlaufen und die Freiheitlich demokratische Grundordnung mit Füßen treten.

  15. Simon Simson sagt:

    Erst mal zur Sache: Dass der Mann in der Schweiz wohnte, wurde schon gesagt, dass er wegen psychischer Probleme in Behandlung war, noch nicht. Davon gibt es die Unterschiedlichsten. Keine davon ist symptomatisch für Eriträer, nicht für Flüchtlinge oder Asylsuchende, für keinen bestimmten Kulturkreis, keine Religion, Sprache oder Hautfarbe. Sie haben nur etwas mit langzeitigen Repressalien, Krankheiten oder plötzlichen traumatischen Erlebnissen zu tun, die auf bestimmte frühkindliche Prägungen, auf die Unterdrückung der Persönlichkeit und/oder auf eine genetisch weitergegebene Empfänglichkeit dafür treffen. Diese Krankheiten treten in Gesellschaften unterschiedlicher Kultur mehr oder weniger auf. In der westlichen Leistungsgesellschaft mehr als in Gesellschaften, in denen die Menschen nicht so vereinzelt und in Konkurrenz zueinander leben, in Kriegsländern dagegen erheblich mehr. Das spiegelt sich in Zahlen wieder, Zahlen, die über Einzelfälle erhoben werden. Wer dass dann benutzt, um alle sehr unterschiedlichen Menschen, die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, zu stigmatisieren, sie seien potenziell gefährlich, meint es nicht gut oder hat das noch nicht begriffen. Fragen wir, nach welchen Kriterien wir die Menschen dazurechnen sollen, wird es richtig kompliziert oder radikal einfach. Nach Stichtag des letzten Grenzübertritts, Hautfarbe, ob Brillenträger oder mit Halbglatze, Religion? Nach Herkunfts- oder Durchreiseland auch evtl. der Großeltern? Emotional verstehe ich alle, die innerlich nach einer Lösung schreien, dass solche Taten nicht geschehen oder nicht so häufig. Das ist mir nicht fremd. Schön finde ich aber auch, dass es abwägende Kommentare gibt und die zum Schluss kommen, dass wir integrationswillige oder seit Jahren integrierte Ausländer (womöglich in der x. Generation) nicht für andere haftbar machen sollen. Die wirklich Rechtsextremen wägen nicht ab, sondern schießen immer in dieselbe Richtung. Deshalb dürfen wir sie extrem nennen.
    Dass „Wir sind Müritzer“ in loser Folge solche Beiträge aus anderen Regionen, gern mit Bemerkung zu dem Migrationshintergrund des Täters thematisiert, bringt mich dazu, zu zweifeln, wo der blog sonst sehr regional ausgerichtet ist. Zum gleich gelagerten Fall eine Woche früher, mit einem Mann ohne recherchiertem Migrationshintergrund gab es keinen Beitrag, zum Vielfach-Kinderschänder von Lügde auch nichts. Warum dann den jetzt? Weil er bei Anderen auch dickere Schlagzeilen machte? Wäre der Täter von Lügde ein Flüchtling gewesen, aus irgendeinem fernen Land, hätte er es leichter in dieses Medium geschafft? Egal, das muss die Redaktion verantworten. Dann hätten sich Petzibären und ähnliche Spezies bestimmt auch daran abgearbeitet.

  16. Balou sagt:

    Herr Rüdiger
    Das Rechte Auge sieht in Deutschland sehr scharf, dafür ist das Linke Auge blind, das Linke Ohr taub
    und der Linke Arm lahm.