Mehr als 400 Teilnehmer bei Protest gegen Corona-Politik an der Mecklenburgischen Seenplatte

7. Dezember 2021

An der Mecklenburgischen Seenplatte beteiligen sich wieder mehr Menschen an Protesten gegen die aktuelle Corona-Politik. Am Montagabend zogen etwa 420 Frauen, Männer und auch Kinder durch die Neubrandenburger Innenstadt über die Haupteinkaufsstraße zum Katharinenviertel im Osten und zurück. Das waren deutlich mehr als vor einer Woche, als etwa 250 Demonstranten gezählt wurden.

Die Demonstranten konnten nach Vereinbarung mit der Versammlungsbehörde ohne Masken laufen, da das Ganze an (sehr) frischer Luft stattfand, wurden aber mehrfach angehalten, die Mindestabstände auch einzuhalten. Redner wandten sich gegen eine generelle Impfpflicht, wie sie derzeit in der Politik diskutiert wird. Die politisch Handelnden wurden zudem aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Gesellschaft nicht weiter gespalten wird.

Unter den Demonstranten gab es diesmal, im Gegensatz zu früheren Monaten, kaum sichtbar Leute aus der Querdenker-Bewegung oder von der AfD. Weitere Proteste, wie früher üblich auch in Waren, wurden laut Polizei zunächst nicht gemeldet. Insgesamt gab es Proteste in Rostock, Greifswald und Schwerin – mit fast 3000 Teilnehmern. Die Seenplatte lag mit einer Wocheninzidenz von 477 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern weiter über dem Landesdurchschnitt von 441.


22 Antworten zu “Mehr als 400 Teilnehmer bei Protest gegen Corona-Politik an der Mecklenburgischen Seenplatte”

  1. Ich sagt:

    Ich hoffe nur, dass sie auch gegen den Haufen Medikamente, welche sie dann auf der Intensivstation bekommen werden, protestieren. Die Medikamente sollen dann bitte auch nur die Geimpften bekommen.

  2. Rike sagt:

    Nur mal, um die Anzahl der Demonstrierenden in das richtige Licht zu rücken: Und weit über 250.000 Einwohner der Mecklenburgischen Seenplatte haben dort nicht demonstriert. Gemessen an der Bevölkerung waren es noch nicht mal 0,2% der Einwohner, die bei der Demo waren.
    Interessant, dass es in dem Artikel heißt, dass die Demonstrierenden gegen eine Spaltung der Gesellschaft auf die Straße gehen… Ich habe bisher eher den Eindruck, dass die Menschen, die sich gegen die Corona-Maßnahmen stellen, durch Darstellungen und Äußerungen gerade dazu betragen, Fronten aufzubauen und dass gerade sie nicht daran interessiert sind, sich sachlich auszutauschen und auch andere Meinungen auszuhalten. Vielleicht nicht alle… aber gefühlt sehr viele…

  3. Selberdenker sagt:

    Schade, ich wusste nichts von der Demo. Sonst wäre ich dabei gewesen.
    An Ich und Rike: Ich bin wirklich geimpft (mit Sputnik V) und habe so überhaupt keine Lust auf nie Gen-Behandlung mit einem Nicht-Impfstoff. Außerdem ist es höchste Zeit zum Protest. Es geht hier nicht einfach nur um einen Impfstoff. Es geht darum, auch Sie und alle Anderen vor einem inzwischen höchst übergriffen Staat zu schützen.

  4. Selberdenker sagt:

    Schöne Autokorrektur: „eine“

  5. H.W. sagt:

    Wenn Sie sich einmal anschauen wie die Staatsmacht gegen friedliche Demonstranten vorgeht (u.a. Teilnehmerzahl auf ein Minimum begrenzen) wundert es mich, dass noch 400 Menschen den Mut hatten gegen diese unsägliche Politik zu demonstrieren.

  6. Petra sagt:

    Es hat sich herausgestellt, daß die Impfungen, ich habe3, nicht andere vor Ansteckung schützen, nicht lange vorhält und somit die dadurch gewährten Erleichterungen z.B.2G nix bringen. Also ist die Impfung in 1.Linie Eigenschutz damit man bei Ansteckung hoffentlich nicht so schwer erkrankt. Das ist uns wichtig + ALLE weiteren Schutzmaßnahmen wie Maske, Test und Abstand. Die Politik verkauft uns aber leider noch die Schutzvariante, Wundermittel 2G. Wann geben sie ehrlich zu, daß die Impfung hauptsächlich Eigenvorsorge ist und keine Freiheiten bringen kann, schon allein weil sie nur begrenzt wirksam ist…

  7. Ich auch sagt:

    Ich und Rike. Sehr gute Sichtweise. Kann man sich als klar denkender Mensch nur anschließen. Vielen Danke !

  8. JürgenS sagt:

    Wenn sich nur 400 Teilnehmer in Neubrandenburg finden lassen und 3500 in ganz M-V, kann das Thema Impfpflicht wohl doch nicht so ein großes Problem für die Bevölkerung sein.
    Immerhin wird vom Untergang unserer Demokratie und unserem Rechtsstaat gepredigt.
    Da waren aber Klimademos und sogar Anti-Rechts-Demos mehr besucht.

    Mag auch ein bisschen am Wetter liegen, aber selbst 2000 Teilnehmer (5-fache Anzahl) wären für Neubrandenburg (50000 + umliegenden Dörfer) sehr wenig.

    Also ist die große Mehrheit für eine Impfpflicht und die Mehrheit entscheidet in einer Demokratie.

  9. Twain sagt:

    Rike und ich ! Mehr als ein Kopfschütteln habe ich für solche Meinungen nicht mehr übrig. Wieso dürfen diese Menschen nicht protestieren gegen Maßnahmen die absolut unsinnig sind. Und hört auf den Ungeimpften die Schuld für politisches Versagen zu geben. Sie vertreten lediglich eine Meinung und ihr wollt, dass sie auf Intensiv nicht behandelt werden. Wie kann man so denken. Nochmal, alle Informationen mit denen ihr argumentiert, werden seit zwei Jahren von den gleichen Menschen propagiert Tag für Tag. Es gibt so viele Grautöne, aber ihr seht nur noch schwarz und weiß. Und das Schlimmste an dieser Geschichte ist, dass ihr alle folgt wie Lemminge ungeachtet eures eigenen Verstandes. Und Herr Lauterbach wird Gesundheitsminister, der Inbegriff für Inkompetenz und fehlender Seriösität ! Herr Lauterbach steht für den Intelligent der Masse der Deutschen 98,8 Prozent lt. „Ich“ ?!

  10. Claus sagt:

    Vielen Dank an die ganzen Hirnies das meine Krebsoperation verschoben wurde, weil die Intensivstationen im Land überlastet sind. Mein Tumor wächst weiter, aber das kann Euch ja egal sein.

  11. Karo sagt:

    Wen ich hier lese ich will keine gen impfung. Ja was glauben manche Menschen was wir essen. Und manchmal jeden Tag. Wo ist man da auf die Straße gegangen. Ich musste für 1 Tag und 1Nacht nach Bremen. Da habe ich mal gesehen, wie man dort im hotel und beim Einkaufen mit der Situation umgeht. Ich habe mich geschämt wie das hier abläuft. Im hotel alle masken. Abstand. Beim Frühstück alle masken, nur zum Essen kurz abgenommen. Überall desinfektions spender, die auch benutzt wurden. Beim Einkaufen. Vor dem Laden Hände desinfektion, wurde auch von allen benutzt. Maske schon im Auto aufgesetzt. Und im Auto auch erst wieder aufgesetzt. Kaum einer der sich draußen ohne Maske unterhält. Verkäuferinnen auch im Laden masken auf. Keine masken nur auf dem Mund. Im Blumenladen mußte man sich die Blumen raussuchen und die verkäuferin hat sie mit Abstand gebunden. Und ich hatte nicht das Gefühl das die Stimmung schlecht war und jemand demonstrieren will.

  12. Ingo sagt:

    @Claus, danke für die klaren wenn auch bedauerlichen Worte , aber das zeigt die Ignoranz der Minderheit der Gesellschaft, die meinen die Pandemie sei eine Erfindung und Impfen sei auch nicht notwendig.. Die Verlierer der Pandemie sind schwer Erkrankte und dringend auf Operationen oder Transplantationen wartenden Menschen. Verlierer sind auch Menschen in Altenwohnheimen die sich nicht aussuchen können ob Ihre Betreuer geimpft sind oder nicht oder noch schlimmer , wenn Angehörigen Ihnen wie bereits geschehen die Impfung verweigern. Liebe Ungeimpfte , jeder kann selber entscheiden ob er sich einer Mehrheitsentscheidung anschliesst oder seine Behandlung zukünftig selbst zahlt , da bekommen vielleicht diejenigen die es dringend nötig haben auch ihre Behandlung.

  13. MH sagt:

    Liebe Karo,warst du hier schon mal im Hotel,ist genauso,wie in Bremen!War gerade, eine Woche auf Rügen,lief dort genauso ab,wie in Bremen,wofür schämst du dich,du kannst nicht alle über einen Kamm scheren!Ja,viele sind müde geworden,aber auch viele,halten,die Regeln ein!Wenn du dich,für deine eigenen Landleute schämst,würde ich,an deiner Stelle,über einen Umzug nachdenken,z.B. nach Bremen!

  14. Ich sagt:

    Twain: die ungeimpften können ruhig auf der Intensiv behandelt werden. Jedoch hoffe ich dass sie auch dann gegen die gabe der ganzen Medikamente protestieren. Die sollten doch dann bitte für die geimpften bleiben. Schon mal überlegt was die ca 100 Medikamente welche sie dann auf der Intensiv tagtäglich bekommen, für Nebenwirkungen haben? Da würde ich doch lieber eine Impfung bekommen statt 100 erte von Medikamenten mit Nebenwirkungen.

  15. Stefan sagt:

    Twain – wie viele „Jünger“ hat denn ein Bodo Schiffmann, die ihm seit knapp zwei Jahren jeden hanebüchenen Unsinn glauben?

    Erst sind die Impfungen das pure Gift, jeder kennt mehrere Fälle von schweren „Impfnebenwirkungen“ und ohnehin sterbe alle Geimpften im September und jetzt heißt es plötzlich die ersten beiden Dosen seien ein Placebo gewesen und erst der Booster ist das Gene verändernde Gift. Natürlich versucht man damit die ausbleibenden Toten zu erklären, nur warum dann nahezu jeder Menschen mit augenscheinlichen Placebo-Nebenwirkungen klennt bleibt fraglich. Ein Herzinfarkt zwei Wochen nach der Impfung ist einfach ein Herzinfarkt! Ganz nebenbei sammelt man knapp 700.000€ Spenden für Flutopfer, das man aber an so abstruse Bedingungen knüpft, dass es wirklich niemand haben will und setzt sich dann, mit einer angeblich mittlerweile 7-stelligen Summe, nach Tansania ab.

    Oder ein Reiner Füllmich, der eine Schadensersatzklage gegen den RKI-Chef Lothar Wieler und Christian Drosten, einreichen wollte. Wie viele Gutgläubige haben die Klage zum „lächerlichen Selbstkostenbeitrag“ von 800€ unterstützt? Komisch, dass es nie eine dementsprechende Klage gab. Laut diversen Medien hat er damit mehr als eine Millionen Euro gemacht.

    Ein offensichtlich gestörter Mann ermordet seine Familie mutmaßlich aus Angst vor den Konsequenzen eines gefälschten Impfzertifikates und die bekannten Telegram-Gruppen drehen daraus eine Schuld der Politik.
    Im Umkehrschluss ist also jeder Raubmord zu verzeihen da er nur die Konsequenz einer korrupten Marktwirtschaft ist?

    Und wenn ich noch einmal einen Vergleich mit den Opfern des Holocaust höre, erbreche ich demjenigen direkt auf die Schuhe! Eine selbstbestimmte Entscheidung, die man bei jeder Gelegenheit als solche explizit betont und ungefragt benennt, mit dem systematischen und grausamen Massenmord an wehrlosen Minderheiten zu vergleichen, ist derart krank, dass mir wirklich die Worte fehlen.
    Vergleichen sich die Menschen auch mit verhungernden Kindern wenn sie eine Diät machen?

    Die Meisten in meinem Umfeld sind aus Überzeugung geimpft. Diejenigen die es nicht sind haben ihre Gründe – meistens Angst und Unsicherheit – und das ist auch völlig okay.
    Andere Meinungen sind gut und richtig, aber allen ständig ungefragt seinen Verschwörungsmist entgegen werfen, Lügen wiederholen, die so offensichtlich sind, dass ein Kind sie erkennt, ungefragt und ungefiltert alles aus der eigenen Blase glauben, jedem vorwerfen er würde andere Meinungen nicht akzeptieren, aber ohne Unterlass andere Meinungen als Mainstream, systemhörig, oder schlicht falsch abwatschen…
    Merkt ihr selber, oder?

    Spricht noch jemand über die Impfpflicht gegen Masern, welche seit März 2020 greift?
    Oder über die Pocken?

    Demokratie heißt auch Entscheidungen akzeptieren zu müssen, die man so vielleicht nicht getroffen hätte, die aber von einer Mehrheit unterstützt werden.

  16. NZ sagt:

    Stefan. Endlich mal klare Worte. Vielen Dank dafür.

  17. Karo sagt:

    Stefan ebenfalls danke für die klaren Worte.

  18. Partisanin sagt:

    Werter Stefan laut ihren Äußerungen sind sie jung und nicht in einer Diktatur aufgewachsen. Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe damals ebenfalls demonstriert für eine bessere Demokratie. Zu den Prinzipien der Demokratie gehört die freie Meinungsäußerung. Auch wenn es zur Zeit wenige sind, es ist ihre Entscheidung, für ein Leben ohne Fremdbestimmung. Ist die Entscheidung zur Impfung wirklich noch eine selbstbestimmte Entscheidung, lassen sich die Menschen wirklich aus Überzeugung impfen? Sie sind doch klug, denken Sie nach. Können wir die Masernimpfung wirklich mit der derzeitigen Impfung vergleichen? Die einmalige Masernimpfung führt in der Regel zu einem lebenslangen Schutz. Ich denke in einer wirklichen Demokratie sollten Menschen mit unterschiedlichen Meinungen und Lebensweisen Respekt und Achtung voreinander haben. Nur so kann unsere Gesellschaft weiterhin Bestand haben.

  19. Partisanin sagt:

    Werter Claus, auch ich bin betroffen und weiß, dass viele Nachsorgeuntersuchungen nicht durchgeführt wurden, was natürlich nicht nachvollziehbar ist, in Ihrem Fall schon gar nicht. Aber glauben Sie wirklich, dass diese 400 Hirnies daran Schuld sind? Sollten wir uns nicht eher fragen, warum immer mehr Intensivbetten abgebaut werden, Personal schlecht bezahlt wird und unser Gesundheitssystem vor dem Abgrund steht?
    Das haben doch wohl einzig und allein unsere derzeitigen Politiker zu verantworten und nicht diese 400 Hirnies und Ungeimpften, denn die gab es letztes Jahr noch nicht.

  20. Lissy sagt:

    Es ist für mich nachvollziehbar, dass Geimpfte ihren Unmut, ihre Angst geschrieben und hier immer wieder für die Impfung werben. Ich selbst hatte einen Darmtumor, der operativ entfernt werden konnte, danach Chemo und zwei weitere Op’s. Diese ganzen “ Gifte“ die ich in dieser Zeit meinem Körper zuführen lassen musste, haben mir das Leben gerettet, zur Zeit bin ich krebsfrei. Ich habe mich aus Überzeugung Impfen lassen. Leider sehe ich seit Monaten viele Mitmenschen, ob geimpft oder ungeimpft, die immer noch dicht an dicht zusammen stehen und keiner auf Abstand, Maske achtet. Es gibt Kaffee im Familienkreis oder bei den Nachbarn ohne sich vorher zu testen.Ich glaube es ist in deren Köpfen noch nicht angekommen, dass wir mittlerweile ein Bundesland sind, wo die Inzidenzwerte durch die Decke gehen. Sicher hatten wir bis zum Herbst sehr wenige Coronafälle, jetzt sind wir seit Wochen rot. Vielleicht ist es endlich angebracht, die Kontakte zu reduzieren und jeder sollte für sich mal zu überlegen, ob dass derzeitige Verhalten der Situation angemessen ist. Ich feiere nächste Woche meinen Geburtstag nur mit meinem Mann und meinen beiden Mädels, beide geimpft und dann getestet, so wie bereits unsere Silberne Hochzeit, die Jugendweihe meiner Tochter. Es ist nicht schön, da ich eine große liebe Familie habe,die ich schon sehr lange nur über’s Internet sehe. Unser Ziel ist es ein schönes Familienfest zu feiern und alle nach langer Zeit wieder zu sehen, wenn wir diese Pandemie in den Griff bekommen haben und keine Gefahr mehr für mich besteht. Und wenn es noch zwei Jahre dauert. Doch dafür sollte Jeder bereit sein, denn rummeckern und sich gegenseitig die Schuld zu geben bringt keinem was. Regeln einhalten und wer kann auch Impfen, hilft uns alle aus der Krise. Die Isolation der gefährdeten Menschen wird nur immer größer, wenn nicht endlich ein Umdenken stattfindet. Ihr alle habt noch so viel Zeit, Verpasstes nachzuholen, es ist ein kurzer Moment der Entbehrungen, dafür aber noch viele gesunde Jahre mit Familie und Freunden.

  21. Bootsmann sagt:

    Ich bin geimpft. Ich werde zweimal die Woche durch den Arbeitgeber getestet. Ich trage meinen Schnuffi. Ich halte Abstand. Meine sozialen Kontakte beschränken sich auf die freundliche Verkäuferin und den netten Tankwart.
    Und trotzdem darf ich keinen Sport mehr machen. Darf ich nun nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt, den wir in Familie besuchen wollten. Friseur und so weiter nur mit Aufstand.
    Kurz gesagt: Wir halten uns an alle Vorgaben und werden eingeschränkt. Die anderen aber machen ihre Protest-“BinausPrinzipdagegen“-Märsche, ihre Abendspaziergänge und wie auch immer sie ihre Querflötenveranstaltungen so nennen, oft genug ohne Abstand, ohne Maske, ohne Hirn und Verstand. Eine Minderheit nimmt uns als große Mehrheit in Geiselhaft.
    Wer also spaltet hier?!

  22. Netti sagt:

    Sehr geehrte Partisanin,

    es wird doch niemandem verboten seine MEINUNG zu äußern, das ist doch völlig legitim. Ich unterscheide hier aber ganz klar zwischen Meinungen u. bewusst gestreuten Falschmeldungen/Lügen.
    In dieser b e s o n d e r e n pandemischen Lage kann u. darf doch keine Zeit mehr verstrichen werden um Rücksicht auf eine Minderheit u. deren „Befindlichkeiten“ zu nehmen. Klingt hart, ist aber so. Wenn Sie zur geplanten Impfpflicht = Erhöhung der Impfquote = > einzige Aussicht auf Beendigung der Pandemie, einen alternativen umsetzbaren Lösungsvorschlag hätten, dann wäre das super-prima u. Sie hätten allen Experten was voraus.
    Was schlagen Sie vor?
    Wir wollen doch alle schnellstmöglich unser uneingeschränktes Leben zurück. Die Kinder sollen eine vernünftige Schulbildung ohne Einschränkungen erfahren. Alle Patienten sollten wieder bestmöglich versorgt werden. Familien, Freunde sehnen sich nach persönlichen Kontakten usw.
    Die Politik macht nur das, was sie jetzt tun muss „Schadensbegrenzung“, weil die alltäglichen Inzidenzzahlen u. Hospitalisierungswerte zeigen uns doch, das es leider nicht anders geht u. wir so nicht vorankommen. Es ist sehr traurig, aber wahr, das die Uneinsichtigkeit weniger Menschen die Pandemie uns so weiter in Schach hält.