Mit dem Haushaltsbuch die Finanzen immer im Griff

28. Februar 2021

Kindergeld rauf, Soli weg – dafür ist der Zusatzbeitrag der Krankenkasse gestiegen, und die neue CO2-Bepreisung schlägt bei Kraftstoff, Heizöl und Gas mit höheren Ausgaben zu Buche. Zudem brechen in Zeiten der Corona-Pandemie vielen Haushalten Teile ihres Einkommens unverschuldet weg. Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2021 sollten unbedingt auf den Prüfstand gestellt werden. „Das Haushaltsbuch“ der Verbraucherzentrale hilft mit seinen Wochen- und Monatsübersichten dabei, sich einen Überblick über die eigenen Finanzen zu verschaffen. Mit den Eintragungen kann jederzeit begonnen werden.

Bei einem realistischen Kassensturz gehören auch Verpflichtungen in den Blick, die – wie zum Beispiel Versicherungsprämien – nur einmal im Jahr oder vierteljährlich zu zahlen sind. Sonst kippt zu den Zahlungsterminen das finanzielle Gleichgewicht. Auch Sorgfalt zahlt sich aus: Wer genau weiß, wo das Geld landet, kann sich für den nächsten Monat bestimmte Ziele setzen und mithilfe des Buchs ständig kontrollieren, ob Vorgaben auch erreicht werden.

Die Monats- und Wochenübersichten sind gespickt mit vielen hilfreichen Tipps rund um das „Unternehmen Haushalt“ – von Hinweisen zum sparsamen Einsatz von Kühlschrank & Co. bis hin zu Wissenswertem über Nebenjobs. Ein Haushaltsbuch zu führen, kostet etwas Zeit und Disziplin, ermöglicht aber eine zielgenaue Ausgabenplanung und Kontrolle.

„Das Haushaltsbuch“ kostet 9,90 Euro und ist zuzüglich Versandkosten im Online-Shop der Verbraucherzentrale Hamburg unter www.vzhh.de/shop erhältlich.

Hinweis: Auf ihrer Internetseite hat die Verbraucherzentrale Hamburg darüber hinaus 12 Tipps veröffentlicht, die beim Sparen im Alltag helfen. www.vzhh.de/geld-sparen


Kommentare sind geschlossen.