Müritzer Protest in Gedichtform

2. Mai 2020

Protest in Gedichtform: Während der gestrigen Demo der Müritzer Hoteliers und Gastronomen auf dem Neuen Markt in Waren trat auch Christiane Scherfig ans Mikrofon. Sie betreibt zusammen mit ihrem Mann Thomas die Kulturkneipe „FloMaLa“ und das Hotel „Weit Meer“ am Ufer der Müritz. Die Warenerin trug den Protest in den Gedichtform unter der Überschrift „Butter bei die Fische !“vor. Und das fand richtig viel Anklang. Deshalb möchten wir unseren Lesern ihr Gedicht, das sie nach eigenen Angaben mal so ganz fix in der Nacht zuvor aus dem Ärmel geschüttelt hat, nicht vorenthalten.
Hier ist es:

Am Anfang war die Sache wichtig.
Sie war ein Schock, doch der tat Not.
Jetzt macht ihr’s aber nicht mehr richtig,
denn ihr werft uns aus eur’em Boot !
Das Boot, in dem TAUSENDE sitzen,
für den Tourismus in M/V.
Auch für Diäten wir hier schwitzen,
uns’re Steuern für euch: das wisst ihr genau !

Die Politik lässt uns allein
mit uns’ren existenziellen Sorgen.
So wie die alte Frau im Heim,
die bittet flehentlich am Morgen.
Sie klebt `nen Zettel in die Scheibe
als Nachricht, heut‘ für ihre Erben.
Sie fragt: „Was tat ich euch zuleide?
Ich will doch nicht alleine sterben.“

Natürlich woll’n gesund wir bleiben,
hört auf, uns hierbei auszuspiel`n.
Nichts Schlimm’res gibt’s in diesen Zeiten,
als an der Nas‘ uns rumzuführ`n.
Schutzmaßnahmen können wir ganz schnell,
Hygiene und Abstand garantieren wir mit Plan.
In Gastronomie und im Hotel
kann man uns gern kontrollieren, ja, Sie auch, Herr Spahn !

So sehr wir`s  den Frisören gönnen,
–      stets dran am Kunden, mehr als dicht –
dass sie ab Montag öffnen können.
für`s Restaurant: der Schlag ins Gesicht.
Kein Kellner kommt `nem Gast da näher
als der Frisör mit Kamm und Scher‘.
Doch uns vertröstet man auf später
bleiben Hotels und Kneipen leer.

Der Fußball, der kriegt Abstand hin…?
wenn er uns zeigt Jubel und Trauer?
KEINER von uns versteht hier den Sinn !
Diese Entscheidung macht uns echt sauer !
Für reiche Kicker, gilt kein Maß
an das wir „Normalos“ uns brav halten !
So kippt die Stimmung, bis hin zum Hass,
wenn „die da oben“ so weiter schalten.

Es fehlt: VERHÄLTNISMÄßIGKEIT !
Fußball, Frisör, Corona-Zahlen…
…seid ihr zum Neustart nicht bereit,
bewerten wir euch dann bei Wahlen.
Wir geh’n nicht unter ohne Kampf !
Drum hört, was von Schwerin wir fordern:
Öffnung sofort, und zwar mit Dampf,
damit wir können Gäste ordern.
Und zwar für den Gesamt – Tourismus,
denn Mecklenburg braucht Urlauber !
Jeder Branchen-Betrieb mit muss,
denn Tausende haben es ganz schwer.

Frau Schwesig, Sie und Ihre Kollegen
entscheiden für uns über Pleite oder Chance.
Haben Sie Mut, uns Hoffnung zu geben.
Wir legen dann los: mit viel Kraft, ohne Angst!

Sie wissen: die HoGa ist fleißig und klug.
Drum tun Sie jetzt endlich mal: „Butter bei die Fische !“
und machen mit konkretem Terminplan uns Mut
für – mit Abstand – gastliche Zimmer und Tische !

Im Namen aller fleißigen Mitarbeiter der Tourismusbranche unseres wunderschönen Landes Mecklenburg/Vorpommern:
Christiane Scherfig


22 Antworten zu “Müritzer Protest in Gedichtform”

  1. Walter Rees sagt:

    Hallo Frau Scherfig,
    tolles Gedicht, trifft alles auf den Punkt. Sie sehen, ich bin immer noch ganz nah bei Ihnen und Ihrer Region.
    Gruß aus Westfalen
    Walter Rees

  2. Gudrun Meyer sagt:

    Das ist die reine Wahrheit, aber leider hilft keiner unserer Politiker weiter ! Es trifft sehr viele Hotels und Gaststätten im ganzen Land , sowie die Beliefernden Betriebe ! Ich wünsche ganz viel Kraft den wir möchten auch gerne wieder nach Waren! Liebe Grüße aus Harsum

  3. Ein Betroffener sagt:

    Was kostet Covid 19 Behandlung – den Gastronomen ist das egal,
    Wie viel Mehrarbeit leisten Ärzte – den Gastronomen ist das egal.
    Die Ängste vor Ansteckung – den Gastronomen ist das egal.
    Wie viel Tränen die Angehörigen weinen – den Gastronomen ist das egal.
    Ein 8 jähriges Kind verloren an Covid 19 – den Gastronomen ist das egal.
    Viele Todesfälle im Altenheim – den Gastronomen ist das egal.

    Nur voll das eigene Geldsäckel – diese Einstellung ist fatal.
    Liebe Frau Schwesig, lassen Sie nicht zu, dass durch Unvernunft Menschen leiden.
    Kluge Menschen werden weiterhin Urlaubsreisen meiden.

    Noch ein paar Wochen hält jeder Hotelier sein Unternehmen am Laufen,
    sofern er Ahnung hat von der Wirtschaft – ansonsten soll er verkaufen.
    Wie traurig, dass Gier über die Gesundheit von Menschen scheint,
    doch nur wenige sind in dieser Gruppe vereint.

    Die meisten Menschen sind verantwortungsbewusst in unserem Land,
    sie stärken die Beschlüsse von Schwerin und reichen Politikern die Hand.

    Lasst noch geschlossen Hotels und Bars,
    sonst heißt es in einigen Wochen – Die Pandemie ist zurück – das war`s!

    • MM sagt:

      DANKE für Ihre Eingabe.
      Über die Versform und den Aufbau lässt sich trefflich streiten,über den Inhalt nicht.
      Sie sprechen vielen Menschen aus der Seele,auch wenn diese sich vielleicht nicht trauen sich gegen ihre Arbeitgeber aufzulehnen da sie dadurch Konsequenzen fürchten müssen.
      Leider fand sich deswegen auch niemand der die Veranstaltung auf dem Markt mit der Gegensicht ins rechte Licht hätte rücken können,da der kleine Mitarbeiter zu viel Angst vor den Konsequenzen haben muss gerade in dieser Situation wegen Ungehorsam seinen Hut nehmen zu müssen.
      Sollte ich ihre Worte richtig verstanden haben und ihnen durch die Pandemie ein Leben entrissen worden sein,möchte ich Ihnen und allen Betroffenen mein tiefempfundenes Beileid aussprechen!!
      Der Öffnungswahn muss ein Ende haben und gesundheitliche Aspekte und Leben über allem anderen stehen!!!!

  4. Na wer wohl sagt:

    Sehr geehrte Frau Scherfig,
    Bitte schreiben Sie ihre Drohungen und haltlosen Anschuldigungen doch bitte in eigenem Namen und nicht im Namen aller Mitarbeiter von Gastronomie und Tourismus.
    Ich persönlich würde mich schämen mit diesem geistigen Erguss in Verbindung gebracht zu werden oder sie für mich sprechen zu lassen.
    Ich habe noch nie viel von Drohungen und Anschuldigungen oder der Verhältnismässigkeit davongaloppierenden Vergleichen gehalten und werde damit auch jetzt nicht anfangen.
    Als Mitarbeiter in Gastronomie und Tourismus möchte ich Frau Schwesig und ihr Kabinett vielmehr ermutigen den beschrittenen Weg weiter zu gehen und die Gesundheit meiner Kollegen und Angehörigen im Fokus zu behalten statt Wirtschaftsinteressen,auch in Gedichtform, anheim zu fallen.

    Davon ab glaube ich nicht mal dass eine vorschnelle Öffnung mit dem Regelwerk von DEHOGA und NGG im Ansatz wirtschaftlich wäre,denn auch bei 50% Auslastung des Hauses muss ich Nebenkosten,Personalbedarf, Wäscherei und Einkauf auf annähernd 100% hochfahren um dem gerecht zu werden. Zusätzlich zerstöre ich meinen Buffetbetrieb und muss die ohnehin kaum umsetzbaren HACCP Konzepte noch weiter ausbauen und kontrollieren und laufe dann immernoch Gefahr Mitarbeiter oder Gäste in gesundheitlich brisante Situationen zu bringen. Ich möchte weder mir noch meinen Kollegen und Mitarbeitern diese Verantwortung zuschieben.

    Und dass sich auf diesen Artikel nur die ach so benachteiligten Gäste melden und keiner der Unterstützer des Markttheaters sich dazu zu Wort meldet würde mir vielleicht auch zu denken geben bezüglich der Sinnhaftigkeit…

    Bleiben Sie gesund und betrachten Sie bitte zur Abwechslung auch mal die zweite Seite der Medaille…

  5. Gastwirt Jürgen sagt:

    Hallo Frau Scherfig,
    Sie maßen sich an, der Regierung zu drohen, Anschuldigungen ohne jegliche Substanz an Politiker zu richten „Im Namen aller fleißigen Mitarbeiter der Tourismusbranche unseres wunderschönen Landes Mecklenburg/Vorpommern“???????

    Wer bitte hat Sie hierzu legitimiert? Auch ich distanziere mich mit meinem gesamten Mitarbeiterstamm von Ihren Worten!!!!
    Bitte stellen Sie das hier richtig!

  6. Simon Simson sagt:

    Eine Bodenlosigkeit, sich erst die Politiker zu wählen und dann, wenn es darauf ankommt, dass sie sich nicht von einer Klientel über den Tisch ziehen lassen, genau deswegen zu beschimpfen und zu bedrohen (Entzug des Vertrauens, Wiederwahl). Alle sollten überlegen, wie sie entscheiden würden. Herr Laschet (NRW) hat das unwürdige Katz- und Mausspiel eröffnet. Immer schön um den heißen Brei, um die Aussage, ein paar Tausend Tote mehr müssen wir verkraften, damit es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht, damit sich die Leute wieder sorglos zusammengedrängt ihren sozialen Bedürfnissen hingeben können. Das wäre wenigstens ehrlich. Das Gedicht macht es genauso. Auf die Frage, was es für Folgen hat, wenn wieder alles voll Touristen ist, zudem die, die nicht ins Ausland reisen können, geht es nicht ein. Aber neidisch auf Frisöre und Fußballer. Wer sowas verfasst, wer an so einer Demo teilnimmt, soll sich bekennen: ja ich bin für Tausende Tote, wenn es meiner Kassenlage hilft. Macht sich ja hier nicht gleich bemerkbar, weil die Infizierten meist abgereist sein werden, bevor die Krankheit ausbricht. Ist das die Logik dahinter?
    Unsere Gastronomen, ausnahmsweise mit ihrer DEHOGA im Rücken, haben es am 1. Mai (!) ebenso gehalten. Schuldige für Ungerechtigkeiten in Details benennen, entband davon, sich tatsächlichen Problemen zu stellen, die sie und ich und wer überhaupt nicht überblicken. Bekanntlich gibt aber ein klares Feindbild dem Tag Struktur.
    Möge Frau Schwesig und ihre Mitarbeiter in der Landesregierung, gestützt vom Landtag, so oder so entscheiden und auch Fehler im Detail machen. Bei dem, was sie selbst gesundheitlich durchmacht, traue ich ihr weitgehend Neutralität zu. Und deshalb behalte ich einfach meine Nase weiterhin im Haus.

    • Franz Frantzen sagt:

      Frau Schwesig wurde nicht vom Volk gewählt, sondern vom SPD Adel gegen den Widerstand aus den eigenen Reihen in dieses Amt gehievt.

  7. Balou sagt:

    Lieber Ein Betroffener, ich weiß zwar nicht von was Sie betroffen sind aber ich kann mir es denken.
    Gastronomieverbot auf Lebenszeit für Sie. Und wenn Sie verhungern-den Gastronomen ist es egal

    • Anna sagt:

      Ja genau, man verhungert, wenn man keine Gaststätte mehr benutzen darf.
      Ich glaube die Restaurants würden mehr leiden, wenn Gäste keinen Einlass mehr bekommen, welche gegen diese Demo und die Anschuldigungen sind.

      Warum waren wohl nicht so viele Unterstützer, trotz Werbung, vor Ort auf dem Markt und in den Straßen.
      Weil es viele so sehen wie ich.
      Jahrelang wurde das gesamte Geschäft auf die Sommertouristen ausgerichtet und auch gutes Geld verdient.
      Die Mitarbeiter haben aber trotzdem wenig Brutto verdient („es gibt ja noch Trinkgeld“) und schauen jetzt in dir Röhre (60% vom Brutto).
      Der heimische Kunde will dann zum Valentinstag (14.02.2020 war ein Freitag) mit Freundin abends was leckeres trinken gehen und findet in der Innenstadt reihenweise geschlossene Bars/Restaurants.
      Die Preise im Winter sind die gleich hohen wie im Sommer und diese Preise sind teilweise unverschämt.
      Eiskaffee für 8,50 und das war nichts besonderes, sondern nur der reine Eiskaffee aus dem Tetra Pak ohne Kugel Eis oder Sahne.

  8. Schulz sagt:

    Ja, es ist wirklich ein Wahrheit ´s Brief die Hotelbetreiberin von Flo-Mala an unsere Politiker / Landesregierung Schwerin Ministerin Frau Schwesig mitgeteilt hat. Dafür wirklich ein Kompliment!
    Persönlich wäre meine Person auch an den Tag zur Demo anwesend gewesen, da aber es nicht ging habe ich ein persönlichen , schriftlichen Brief an der Ministerin MV Frau Schwesig geschrieben , auch E- Mail! Bzw. an der Bundeskanzlerin von Deutschland Frau Merkel ( E – Mail ) & an den Gesundheitsminister Herrn Jens Spahn ( E- Mail / Briefkasten)!!
    Leider hat von den drei Politikern nicht den Anstand gehabt, eine E- Mail Antwort bzw. noch nicht einmal eine schriftliche Antwort zukommen zu lassen!!
    Da kann man sehen was wir das Volk für die oben wert sind. Nämlich Garnichts!!
    Für mich persönlich hat diese jetzige Politik total versagt in allen Punkten & deshalb in meine Augen nicht für das Volk vertretbar mehr..

    • Yo sagt:

      Da würde ich doch direkt zum Auswandern ,sobald möglich, nach Schweden raten.keine Ahnung ob da die Minister persönliche Stellungnahmen an jeden verfassen aber die Sorglosigkeit im Umgang mit der Volksgesundheit scheint ihnen doch entgegenzukommen. Und eine Bitte:
      Nehmen Sie alle mit denen eigene wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit von Mitmenschen gehen…

  9. Balou sagt:

    Simson, am besten du läßt dich zu Hause einmauern. Mich kotzt es langsam an,von Rentnern und Leuten
    die in dieser Zeit Finanziell abgesichert sind so einen Mist zu lesen. Die Gastronomen kämpfen ums
    Überleben.

    • MM sagt:

      Du bist wirklich lustig…meine Oma hätte bei ihrem Ableben etwas über 700€ Rente.bei 48 arbeitsjahren wohlgemerkt!!soviel zu finanziell abgesichert.
      Ich liebe die Meinungsfreiheit,aber dummes Geschwätz ist keine Meinung.

      Niemand stellt infrage dass die Gastronomie um ihre Existenz kämpft,genau wie fast alle anderen Bereiche der Wirtschaft auch. Aber kein anderer Wirtschaftszweig macht darum so ein Theater.Und es sind ja nicht die Beschäftigten die jammern,sondern die Betreiber die ihre Beschäftigten so schlecht bezahlen dass die 60% KuG nicht zum Leben oder sterben reichen. Warum zahlen ebendiese nicht wenigstens die vom Staat zurückerstatteten Sozialbeiträge an ihre kurzarbeitenden Mitarbeiter aus??weil es ihnen egal ist dass andere Wirtschaftszweige es tun. Genau wie andere Bereiche freiwillig das KuG aufstocken,mit oder ohne Tarifvertrag zum wohl ihrer Beschäftigten…
      Auf sowas kommen die Gastronomen garnicht,wurde ja alles dafür getan dass es keine zwingenden Tarifverträge gibt die das regeln und die Rückerstattung der SV Beiträge gehört sowieso dem eigenen Steuerbescheid…

      Wie irgendwo hier schon gelesen,die kleinen,neu gegründeten Läden die jetzt in der Krise stecken sind wirklich schlimm dran,aber gestandene Gastronomen und Gastronomien sollten gerade nach den letzten Überschussjahren wohl in der Lage sein wenigstens ein Jahr zu überleben bei reduzierten Kosten,sonst haben sie halt falsch gewirtschaftet,eigenes Wohl über Geschäftsinteressen gestellt oder einfach über ihre Verhältnisse gelebt.und das echt sich nun mal irgendwann.beim kleinen wie beim grossen.

    • Simon Simson sagt:

      Balou,
      ich verstehe ihre klare Ansage: Sie sind für ein paar tausend Tote mehr, der Kassenlage von Gastronomen wegen (weil verhungern werden sie wohl nicht gleich alle). Über diese sehr klare Einstellung täuschen Sie auch mit kraftvollen Schmähungen nicht hinweg. Ende persönlicher Disput meinerseits!

  10. rmk sagt:

    Die Leute die jeden Monat pünktlich zum 1. ihr Geld auf dem Konto haben können große Töne Spucken .
    Es geht hier ums Überleben der gesamten Tourismusbrange und nicht nur um die Gastronomie . MV lebt nun mal zum großen Teil vom Tourissmus .

    • Melanie sagt:

      Es geht ums Überleben der gesamten Tourismusbrange? So ein Blödsinn! Bei der jährlichen Auslastung in MV, holen alle die Einbußen locker wieder rein.

  11. Kirsten sagt:

    Balou, Sie sollten sich in Grund und Boden schämen….wenns Ihnen hier nicht gefällt….die Welt ist groß.

  12. Meine Burg sagt:

    Genug der Worte…..
    Wie halte ich beim Besuch der Gaststätte Corona Regeln ein
    wenn gepinkelt werden muss?
    SInd die BECKEN auf Abstand, oder muss ich eine Maske aufhaben?
    Ich hab schon PROBLEME mit der Maske einzukaufen…..alles ok.
    Aber beim Pinkeln…ich weiss nicht… .
    BLEIBT locker und gesund………

  13. Elimar sagt:

    rmk
    kleine Ergänzung: Mit den wirklich sehr einschneidenden Maßnahmen geht es um das Überleben von Menschen, nicht nur einer Branche. Die wird wieder aufblühen, auch wenn die, die nicht erfolgreich gewirtschaftet und vorgesorgt haben, von anderen ersetzt werden. Das ist Kapitalismus täglich so mit Ladenschließungen und Neueröffnungen. Dass es jetzt viele zugleich trifft, ist für den Einzelnen genauso bitter, nicht mehr und nicht weniger. Für die Menschen und ihr Leid habe ich Verständnis, für straff organisierte eine Unternehmer-Demo gegen den Gesundheitsschutz am 1. Mai nicht.

  14. Suse sagt:

    Ich hoffe nur, wenn es wieder Umschlag dass diejenigen im Krankenhaus helfen die dann nichts zu haben. Die Gastronomen, die immer jammern, wären toll. ????