Rostock: Ohne Unterhose in der Einkaufsstraße

14. September 2021

Diese Polizeimeldung gibt viel Anlass für Spekulationen: In Rostock ist heute Vormittag ein nur spärlich bekleideter Mann in ein Bekleidungsgeschäft in der Kröpeliner Straße spaziert. Die Verkäuferin erzählte den Polizisten, dass er nur mit Oberbekleidung in das Geschäft kam – ohne Hose, ohne Unterhose.
Er suchte sich eine Hose aus, bezahlte sie ordnungsgemäß und verließ den Laden wieder umgehend. Die Polizei konnte den Mann zwar nicht mehr feststellen, doch stellen sich die Beamten nunmehr auch die Frage: Warum?


6 Antworten zu “Rostock: Ohne Unterhose in der Einkaufsstraße”

  1. H.W. sagt:

    Am wahrscheinlichsten, er hat sich in die Hose gemacht. Dann doch lieber ohne, als mit voller Hose in den Laden gehen.

  2. Stephan sagt:

    Also meine Phantasie lässt da noch Spielraum für ein paar anderen Szenarien die ich nicht weniger wahrscheinlich finde. Hoffentlich war er wenigstens ansehnlich und richtig kalt war es ja auch nicht. Ich hoffe dementsprechend die Damen hatten Spaß – ein Schmunzeln hat es mir auf jeden Fall beschert.

  3. B sagt:

    ?hab ich auch gedacht?

  4. esbe sagt:

    Kann eine Wette gewesen sein. Sonst hätte „Mann“ doch ein Feigenblatt gefunden. Irgend etwas gibt es immer.

  5. esbe sagt:

    Nochmal nachgedacht. Kann Vorstufe zu schwerer Straftat sein. Typ testet, wie weit er gehen kann. Typ testet, was Frau macht in solchem Fall. Er kann diese Frau „meinen“, und/oder sie gehört zu einem Typ Frauen die in sein „Schema“ passen und ihm gefallen. Oder auch: Frau strahlt eine gewisse „Harmlosigkeit“ aus, die ihn verleitet, gerade hier zu testen. Gerade hier und in dieser Weise. Was er hinterher „mit sich“ macht, wissen wir nicht. Wenn es „gut“ war, kann es sich wiederholen, variieren. Irgendwann braucht er eine Steigerung des „Kicks“. Und was tut er dann…?

    Wäre es eine für ihn unangenehme Situation gewesen, hätte er ein Teil der Oberbekleidung um die Hüften schlingen können. Aber das war es offensichtlich nicht.

  6. H.W. sagt:

    Esbe, vielleicht war das Hemd lang genug. Woher wissen Sie denn, dass sein Gemächt nicht bedeckt war.