Stadt ärgert Garteneigentümer mit Poller
Poller sind selten heiß geliebt, bei einigen ist auch nur schwer zu verstehen, welchen Zweck sie eigentlich erfüllen sollen. Bei einem von der Stadt unterhalb des Mühlenberges gesetzten Poller scheint der Zweck allerdings klar: Die Stadt nutzt ihn als Druckmittel gegen in ihren Augen „unwillige“ Gartenbesitzer. Ein Thema, mit dem sich in der kommenden Woche auch Warens Stadtvertreter beschäftigen müssen.
Zeitgleich mit der Sanierung des Warener Mühlenberges wollte die Verwaltung auch einen neuen Weg zu den Gärten am Tiefwarensee, die unterhalb des Mühlenberges liegen, bauen. Dieser Weg befindet sich zum großen Teil auf den Grundstücken der Gartenbesitzer, um ihn durchgängig gestalten zu können, müssen Schuppen, Zäune und Garagen weichen.
Dem haben trotz vieler Gespräche und längerer Briefwechsel nicht alle Grundstücksbesitzer zugestimmt, so dass es nach wie vor keinen neuen Weg gibt.
Das findet die Stadt nicht so toll und setzt seit dem Herbst vergangenen Jahres ein Druckmittel ein: Sie ließ vor die Zufahrt zu einigen Gärten einen Poller setzen – auf städtischem Grundstück. Das durften die Gartenfreunde Jahrzehnte lang auch befahren, jetzt versperrt der Poller die Zufahrt zu ihren Grundstücken. Die Stadt will ihn nur entfernen, wenn die betreffenden Garteneigentümer ihre Schuppen zurückbauen und Land für den neuen Weg zur Verfügung stellen.
In einem Schreiben von Bürgermeister Norbert Möller an die Betroffenen heißt es dazu: „Unter Beachtung aller zu berücksichtigenden Interessen teile ich Ihnen nunmehr mit, dass der auf dem städtischen Flurstück gesetzte Poller unverzüglich entfernt wird, wenn Sie mit der Stadt Waren (Müritz) eine angestrebte einvernehmliche Lösung schriftlich vereinbart haben und diese Lösung dann zum Wohle der Gemeinschaft und der anliegenden Garteneigentümer beiträgt.“
Dem FDP-Stadtvertreter Toralf Schnur ist diese Art und Weise, wie die Verwaltung mit ihren Bürgern umgeht, ein Dorn im Auge. Er hat den Rückbau des Pollers beantragt. „Ich empfinde diese Vorgehensweise der Stadt als Nötigung, ja Bedrohung“, so der FDP-Mann. Über seinen Antrag entscheiden die Stadtvertreter in der kommenden Woche.
Das ist doch eine klassische Erpressung in Angelegenheiten Sozialamt keine nötige Durchsetzungskraft und so die Bürger erpressen ich würde Herrn Möller wegen Nötigung und Gefährdung der allgemeinen Sicherheit verklagen. Das hier ist ein klassisches Beispiel wie die Politik der SPD mit den Bürgern umgeht.
Es wird höchste Zeit den Bürgermeister Möller abzuwählen .
Jup bin dabei, abwählen!!!
Es gibt viele von meinen Bekannten und mich eingeschlossen Bm Möller muss abgewählt werden ,er bringt nichts zu Stande für unsere Bürger sondern agiert stets gegen den Interessen unserer Menschen SPD nein danke!!!
Frechheit sowas, sie legen den Leuten Steine in den Weg wo sie nur können um ihre INTERESSEN zu waren….
Wir leben ,alle nur einmal auf dieser Erde und wegen sowas verstreicht die Zeit und man findet keinen Weg ….
Die Frage ist nur um was geht es da ….??? Wer hat den längsten in der Hose…. Was ist so schwer ,dieses Problem zu lösen…. es scheint schwerer zu sein als andere . Die mit sicherheit wichtiger sind für unsere Stadt !! Wo geht die Reise nur hin ,mit der im Moment( herrschenden) Situationen . Wenn man es mal so nennen darf …. aber wer soll es besser machen ….?? Die meisten, tippeln doch eh nur ums Tulpenfeld rum…..Es fehlt jemand ,aus dem Volk mit Achtung vor dem Volk und mit viel Feingefühl und Rückrad … Und er muss auch Mensch bleiben …..!!!!!
Ist das nun ein Grundstück? Dann hat der Grundstückseigentümer ja wohl das Recht zu entscheiden, wer da drüber fahren darf, und wer nicht. Auch, wenn es den Gartenbesitzern wohl so gar nicht schmecken dürfte…
Oder ist das ein öffentlicher Weg? Dann würde ich als betroffener Gartenbesitzer wohl über eine Anzeige nachdenken…
Finde es auch sehr beschämend & Frechheit wie man mit diesen Menschen ( Gartenlaubenbesitzer) umgeht.
Das aber eine Firma die den Poller hingestellt haben ( Name der Firma bekannt) grenzt schon an Maßlosigkeit.
Aber wo natürlich typisch das Geld fließt da wird nicht groß hinterfragt sondern einfach so ein Ding wie der Poller hingestellt. Hier hat sich der Bürgermeister Möller & die Firma sich schuldig gegenüber den Volk gemacht.