ADAC: Tanken im Mai erneut teurer

2. Juni 2021

Die Autofahrer mussten im Mai beim Tanken erneut mehr bezahlen als im Monat zuvor. Für einen Liter Super E10 verlangten die Tankstellen in Deutschland im Schnitt 1,483 Euro und damit 1,7 Cent mehr als im April. Das zeigt die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Auch der Preis für Diesel kletterte weiter: Ein Liter kostete im Monatsmittel 1,331 Euro – ein Plus von 2,2 Cent. Mit der jüngsten Verteuerung hat der Benzinpreis das höchste Niveau seit Mai 2019 erreicht, der Dieselpreis seit November 2018. Damals kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,508 Euro und ein Liter Diesel 1,431 Euro.

Teuerster Tag des Monats und auch des laufenden Jahres war 30. Mai. Ein Liter Super E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt 1,495 Euro, ein Liter Diesel 1,348 Euro. Am preiswertesten war E10 am 1. Mai mit 1,465 Euro je Liter und Diesel am 4. Mai mit 1,313 Euro. Günstigster Tag des Jahres war bislang der 1. Januar. Ein Liter Super E10 kostete seinerzeit 1,324 Euro, ein Liter Diesel 1,215 Euro.

Der ADAC führt den anhaltenden Anstieg der Kraftstoffpreise auf die höheren Rohölnotierungen zurück, die zuletzt sogar die Marke von 70 Dollar je Barrel der Sorte Brent-Öl überschritten haben.

Der ADAC empfiehlt generell, vor der Fahrt zur Tankstelle die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Auf Nummer sicher geht jedoch, wer sich vor dem Tanken über die aktuelle Preissituation informiert. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet dabei die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unterwww.adac.de/tanken.


12 Antworten zu “ADAC: Tanken im Mai erneut teurer”

  1. Stiller Beobachter sagt:

    Ja. Tanken wird teurer. Immobilien werden teurer. Lebensmittel werden teurer. Was eigentlich nicht? Der Euro verliert rasant an Wert. Das ist derzeit nicht von der Hand zu weisen.

  2. EinWarener sagt:

    Warum fehlt eigentlich der politisch unsinnig, aber gewollte ,,Elektrosprit“ zum Vergleich?
    Ein Kollege hat die kWh für satte 70 Cent bekommen, doppelt so teuer wie für einen Diesel, selbst bei den aktuellen Preisen.
    Obwohl es sicherlich Konstruktionspläne für extrem sparsamere Fahrzeuge oder einen Ölressourscen sparenden Trabold Ölfilter seit Jahrzeiten gibt
    Also unbedingt auf ,,diese Energiewende“ freuen.

  3. harry0606 sagt:

    Das Wichtigste ist: GRÜN Wählen! Die forderten damals schon 5 DM pro Liter und zogen mit in den Balkankrieg.

  4. Elimar sagt:

    Was ist Elektrosprit? Meinen Sie, Herr Ein Warener, durch Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff, weiterverarbeitet zu Äthanol (Spiritus = volkstümlich Sprit) und den dann im E10-Kraftstoff anstelle aus vergorener Biomasse (Kartoffelschnaps)? Dann würde ich mit dem mit Winddruck und Sonnenstrahlung erzeugen Strom lieber einen NMC-Akkumulator laden. Der chemische Prozess zur Ladungstrennung wäre verlustärmer, der technische Aufwand wesentlich geringer. 70 Cent/kWh sind enorm teuer, aber bei Schnellladungen wegen der teuren Ladesäule mit dem Anschluss im mehrere 100kW-Bereich (sehr starke Kupferkabel von einer evtl. speziell dafür installierten Mittelspannungstrafostation) verständlich. Wo es billiger geht und das ist bald anzunehmen, wird das der Wettbewerb regeln. Diesel hat 9,8 kWh/Liter. Das ergibt ganz simpel 1,37€/l/9,8kWh/l/0,35(Wirkungsgrad Dieselmotor) = 0,4€/kWh an der Abtriebswelle. Beim Wirkungsgrad des Elektromotors von 0,9 würde Ihr Kollege etwa richtig liegen, würde das Elektroauto keine Rekuperation ausnutzen. Dieser Rückgewinn ist im Stadtverkehr wichtig, auf der Fernstrecke aber fast vernachlässigbar, je nach Fahrweise. Diesel strömt beim Bremsen nicht in den Tank zurück. Zudem kann man bei Installation einer Wallbox in der heimischen Garage durch Förderung mit weit unter 30Cent/kWh rechnen, im Vergleich zum Diesel: 0,28€/kWh/0,9(Wirkungsgrad)/1,05 (5% Rekuperation) = 0,29€/kWh an der Abtriebswelle. Das ist meine schnell gemachte Rechnung, nicht beeinflusst von Interessen der Verfechter einer bestimmten Lösung. Fazit: Für Leute die überwiegend Kurzstrecke fahren, ist das, abgesehen von Anschaffungskosten und den Umweltauswirkungen bei der Produktion, nicht unattraktiv. Die Wartungsarmut von Elektrofahrzeugen kommt hinzu. Die Energieträger stehen ewig zur Verfügung, anders als bei fossilen, kohlenstoffbasierten Brennstoffen. Auch interessant sind die politische Prämissen, von Ölimporten unabhängiger zu werden und den globalen Klimabeschlüssen gerecht zu werden. Bleibt nur die Frage, vor einer Kaufentscheidung, in welcher Zeit das Angebot hinreichend auf die Erneuerbaren umgestellt ist. Insbesondere wegen dem unterschiedlichen Nutzungsverhalten soll in der Übergangszeit jeder seine Entscheidung treffen dürfen und danach natürlich auch, unter anderen Rahmenbedingungen.

  5. EinWarener sagt:

    Lieber Elimar
    oder auch S. und S. ?
    Ihre Zeilen wieder einmal als gespaltene Persönlichkeit verfasst sind wie immer weitreichend, jedoch nicht umfassend,
    da einseitig betrachtet. Die schöne (idealisierte) Rechnerei würde ich gerne glauben, echt.
    Tatsachen:
    – Aber Windräder werden immer noch bei zu viel Wind abgeschaltet, die notwendige Infrastruktur fehlt weiterhin!
    – Sonnenenergie immer noch zu Lasten der Stromverbraucher übersubventioniert!
    – Wasserstoff leider bislang Fehlanzeige (mein Favorit als notwendiger Vielfahrer)
    – Wallbox im Wohngebiet?, eher ein Traum, daher öffentlich überteuert abgezapft
    – E-Auto 90 % Wirkungsgrad, ja aber wo kommt der Strom her? Welchen Wirkungsgrad haben die aktuellen Stromerzeuger, z.B. 40 % Kohlekraft, mit Kohle aus Australien? Wo sind die 7% Netzverluste, die 14% Ladeverluste?
    Dann bitte alles betrachten, insbesondere die Leute die in unserem Land arbeiten und auch mal weiter als 50 km fahren müssen!

  6. Tom sagt:

    „Das ist meine schnell gemachte Rechnung“
    Ja und eine falsche Rechnung.
    Es ist ganz einfach:

    Man schaut sich an, was ein Benzinauto oder Dieselauto pro 100 km an Litern verbraucht und rechnet das mit den aktuellen Spritpreis um.
    Also beispielsweise 6,0 Liter Diesel pro 100 km mal 1,35 Euro pro Liter ergibt 8,10 Euro für 100 km Strecke. (6,0 x 1,35)
    Jetzt das gleiche für ein 100 % Elektroauto und zwar einmal nur Zuhause geladen, da kann man den Strompreis aus der Steckdose nehmen und einmal ausgerechnet mit ausschließlicher Ladung an öffentlichen Netzen (Elektroladestationen).
    Zuhause: beispielsweise 20 kWh pro 100 km mal 0,30 Euro pro kWh ergibt 6,00 Euro.
    Zuhause aus eigener Solaranlage: beispielsweise 20 kWh pro 100 km mal 0,10 Euro pro kWh ergibt 2,00 Euro. (der Preis 0,10 Euro ist aber sehr individuell und bei jedem anders – muss man sich ausrechnen)
    öffentliche Ladestationen: beispielsweise 20 kWh pro 100 km mal 0,38 Euro pro kWh ergibt 7,60 Euro.

    Leider ist der Preis an Ladestationen noch schlimmer unterschiedlich als an Tankstellen und bei vielen Ladestationen auch extrem teuer (0,70 Euro pro kWh schon gesehen).

    NOCH rechnet sich nicht für jeden ein Elektroauto – schon gar nicht, wenn man sein „altes“ Spritauto noch fahren kann und sowieso kein neues kaufen möchte. Allen anderen liegt es frei sich das mal durchzurechnen und dann sich frei zu entscheiden.

  7. Simon Simson sagt:

    Tom, wahrscheinlich sind Emotionen bei Hermann W, Ein Warener und Ihnen ziemlich mächtig. Deshalb auch immer gleich persönliche Botschaften. Ich verstand E. so, dass es sich bei überwiegend Kurzstreckenfahrten lohnt, zu rechnen und bei überwiegend Langstrecke derzeit noch nicht. Eine Kaufempfehlung gab er nicht ab. Allerdings wird jeder, der nicht reaktionär denkt, hier mit Bashing überzogen. Die Ergebnisse der Rechnung des Freundes vom diesellobenden Warener stellte er nicht in Abrede. Sie passen zu seiner und meiner Rechnung etwa. Zu Ihrer passen sie nicht. Ihr Überschlag unterschlägt Wirkungsgrade und Rekuperation. Elimars Strompreis €/kWh ist vorsichtig, also eher hoch angesetzt, da es auch Förderungen gibt und Sonderpreise. Ihr 20kWh verbrauchendes E-Mobil muss schon ein großer SUV sein, vergleichbar mit einem VW Touareg, Audi Q7 oder BMW X7. Der würde dann aber tatsächlich 8,5 Liter Diesel/100km durch die Esse jagen. Wenn Sie ein Fahrzeug nehmen, welches sich mit 6 Litern begnügt, genügen dafür bei einem vergleichbaren Elektrofahrzeug 17,5 kWh. Aber diese Rechnerei bringt nicht viel, weil zu viele Einflussfaktoren nicht berücksichtigt werden. Bei der Rechnung von E. spielen aber Fahrzeuggewicht und Fahrverhalten keine Rolle (ganz nüchtern Leistung am Motorabtrieb). Da beißt die Maus keinen Faden ab. Was daran einseitig sei, soll Ihr Geheimnis bleiben. Bleibt nur, viel Spaß zu wünschen, zum Beispiel bei der ASU und dem nächsten Ölwechsel.

  8. Elimar sagt:

    Ein Warner, damit die WEA nicht abgeschaltet werden brauchen, weil das Netz kein Strom zwischenspeichern kann, wären mehr Akkus am Netz, z.B. von Fahrzeugen nur gut. Leider ist die technische Entwicklung noch nicht so weit, dass die Akkus so groß sind, dass sie nicht immer voll geladen sein müssen und die politische, dass intelligente Zähler-Wallbox-Kombinationen genau dann laden, wenn der Strompreis wegen viel Wind- oder Solarenergieangebot niedrig ist. Mancher unkt, dass ein B90/Grüner vor Jahrzehnten eine Preissäule mit 5,- DM/Liter in seiner Kristallkugel gesehen hat. In Dambeck kostet ein Liter Super Plus gerade (abendlich Wochentag) 1,78 Euro = 3,56 DM. Es bedarf keiner deutschen Partei für die Erkenntnis, dass bei einer knapper werdenden Ressource ihr Preis steigt. Die geschmähte Schallmauer von 2,50 Euro/l wird bestimmt in wenigen Jahren durchbrochen.

    P.S. Was zu empfehlen sei: Richtig zuschlagen, beim Kauf eines billig zusammengeschmissenen, hohen, grauen SUV! Allradausrüstung und extrabreite Autobahnreifen-eine moderne Kombination. Den Trum zur Tankstelle zu fahren zeigt dann das Übliche: man hat, man kann!

  9. Tom sagt:

    Irgendwie sind hier alle ganz schlecht in Mathematik!

    Nehmen wir mal die 5 DM (Deutsche Mark) für den Liter Sprit.
    Selbst wenn im Jahr 2022 der Liter Sprit 2,56 Euro kosten würde – die Prognose des Politikers wäre damit trotzdem nicht bestätigt!
    Denn es wird auch immer bei solchen alten Zahlen die Inflation vergessen. Wer das jetzt nicht versteht, hat einfach keine Ahnung von Geld und dem Geldwert und der Lohnentwicklung.

    Das gleiche Prinzip mit der Rekuperation.
    Natürlich sind die offiziellen Zahlen (sei es WLTP oder NEFZ) ein bisschen schlecht ermittelt (leider absichtlich) – aber leider auch bei allen 3 Arten (Elektro, Benzin, Diesel).
    Aber es gibt nun mal auch andere offizielle Zahlen, zum Beispiel vom ADAC, über die Verbrauchswerte von Elektroautos.
    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/
    Da gibt es Werte, je nach Fahrzeug, von 16,3 kWh bis 26 kWh pro 100 Kilometer.
    Ein Tesla Model 3 ist mit 20,9 kWh und ein VW ID.4 mit 22,8 kWh pro 100 Kilometer auf der Liste – ich bin mit meinen 20 kWh/100km also nicht so weit weg.
    Dann kann man gerne mal auf:
    https://www.spritmonitor.de/de/suche.html
    Nach ähnlichen Diesel-PKW schauen (zum Beispiel VW Golf/Passat/Tiguan im Vergleich zum VW ID.4)
    Ein VW Tiguan (Diesel, Automatik, Baujahr ab 2017) kommt da im Schnitt auf 7 Liter Diesel
    Macht also bei meiner Beispielrechnung 6,84 Euro (Elektro / 0,30 Euro) gegenüber 9,45 Euro (Diesel / 1,35 Euro).
    Mir ging es nur um die Behauptung, dass JEDER ohne Probleme unter 30 Cent pro kWh laden kann und das dann mit dem Spritpreis vergleicht. DAS klappt halt nicht immer, weil nicht jeder ein Eigenheim hat für eine Wallbox oder Solaranlage auf dem Dach oder eben eine Ladestation an der Autobahn nehmen muss/will.

    Zweitens muss ich da überhaupt nicht die Rekuperation einberechnen/berücksitigen und den Wirkungsgrad von Diesel oder Elektromotoren.
    DAS wurde schon, weil der ermittelte Testverbrauch eben ein ermittelter Wert und kein berechneter ist.
    Selbstverständlich variiert der echte Verbrauch bei jedem Fahrer im Vergleich zu einem Testverbrauch – aber das ist auch bei Diesel oder anderen Energieträgern der Fall unabhängig von Rekuperation und Fahrzeug – sondern abhängig vom Gasfuß und vorausschauendem Fahren.
    Elimar hat wahrscheinlich schon ein Perpetuum Mobile errechnet und glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Fakt ist:
    Jeder kann doch die aktuellen Werte mit seinen Voraussetzungen (Wohnsituation, Lademöglichkeiten, Fahrstrecken, Fahrverhalten, Alter des momentanen PKW und Restwert, Förderungen etc.) nehmen und sich das schön selbst ausrechnen. Da muss man nichts mit Wirkungsgrad berechnen und auch nichts mit Energiegehalt von Diesel.
    Ich will überhaupt nicht den Elektro-PKW schlecht reden – aber es wird in letzter Zeit suggeriert, als könnte man ein Elektroauto fast schon kostenlos überall tanken und das ist einfach nicht richtig.
    Genau darum ging es ja in dieser Diskussion, dass man auch mal den Elektr“sprit“preis entgegenhalten muss und der ist leider nicht sooo viel günstiger und die Anschaffung eines PKW ist auch ein großer Teil der Gesamtkosten bei der Nutzung eines PKW. Es wird aber so getan, als müsste jetzt jeder sofort einen Elektro-PKW kaufen (neu natürlich) und hätte dann nie wieder Wartungskosten.

  10. EinWarener sagt:

    Danke Tom,
    Dein Faktum sagt genau das, was meine Intention war.
    Leider gibt es aber immer den gleichen undefinierten Kommentarsums einer Person unter diversen Pseudonymen.

  11. Elimar sagt:

    Tom, wenn Sie mit dem Energieumsatz von Fahrzeugen (kWh bzw. Liter/100km) rechnen, spielen viele Faktoren rein, Fahrweise, Fahrzeugart, dessen Gewicht, cw-Wert und anderen Verlusten bis hin zur Isolation der Scheiben, weil z.B. bei E-Autos die Heizwärme nicht sowieso als Verlust entsteht und sonst mittels Ventilator und den Kühler in die Umgebung entlassen wird. Deshalb rechnete ich zuerst, nicht am Ende der Rechnung die Zeit raus und stellte leicht nachrechenbar Leistungen (kW) gegenüber. Nur deshalb musste ich das Thema Rekuperation erwähnen, weil ich damit keinen Fahrzyklus erfasst habe. Haben Sie das durchgetippt? Lange Texte und Links zu allen möglichen Seiten legen, kann ich auch. Besser wäre, einen möglichen Rechenfehler ohne persönliche Hiebe einzukreisen. Wäre kein Problem für mich. Ob Herr Simson weiß, was Inflation ist, frage ich ihn hier mal. Also, Simon Simson… Unsere Grünen forderten 1998, den Literpreis SCHRITTWEISE auf 5 DM anzuheben, weil wissenschaftlich hinterlegt war, dass das über der Schmerzgrenze liegen würde, die zum Erhalt des Planeten gezogen werden müsste. Das war selbstmörderisch. Das Thema Inflation sei mit diesem Hinweis abgeschlossen. Bei aller Rechnerei, die zeigt, dass wir nicht so weit auseinander lagen, mir ging es doch nur darum, darzustellen, dass elektrisch Fahren bei bestimmtem Nutzungsverhalten attraktiv sein kann und langfristig sinnvoll sein wird. Leutchen, die gleich reagieren, als hätte man ihnen virtuell auf den Schlips getreten, benutzen, egal um welches Thema es geht, dafür auch immer dieselben Pseudonyme. Ob es dieselben Nörgler sind, ist mir aber, ganz authentisch, sch-egal.

  12. Simon Simson sagt:

    Inflation die seit 1998 den Wert halbiert und jahrelang Negativzinsen? Wie das zusammenpasst, ehrlich, ich habe keinen Schimmer, Elimar. Frag mal Tom.