Verkehrsbehinderungen wegen Brückenarbeiten

30. August 2014

Auch die Müritzer müssen sich in der kommenden Woche auf Behinderungen durch Straßenbauarbeiten einstellen. Denn in der Region beginnen an einigen Brücken ein paar Ausbesserungsarbeiten. Wie das Verkehrsministerium mitteilt, wurden an einigen Brücken im Zuge auf Bundesstraßen  Schäden und Mängel im Bereich der Fahrbahn festgestellt, die behoben werden müssen. Dabei geht es hauptsächlich um die Erneuerung des Asphalts, die Instandsetzung von Fugen und die Sanierung von Rissen.

Die Arbeiten beginnen am Montag. An den Moorbrücken in Waren soll voraussichtlich 14 Tage lang je Richtungsfahrbahn gearbeitet werden. Die ersten Arbeiten beginnen auf der Richtungsfahrbahn Röbel/Teterow. Danach folgen die Arbeiten in Richtung Neubrandenburg. Während der Bauzeit steht jeweils eine Richtungsspur zur Verfügung.

Bei allen anderen Brücken werden jeweils Tagesbaustellen eingerichtet. Dabei kommt es ebenfalls zu einer halbseitigen Sperrung. Der Verkehr wird über eine Ampel geregelt. An welchem Tag die Arbeiten im Zeitraum vom 01.09. bis14.09.2014 ausgeführt werden, wird kurzfristig, u.a. auch in Abhängigkeit der Witterungsverhältnisse entschieden.

Die Baumaßnahmen betreffen folgende Brücken:

·       B 96 Brücke über den Floßgraben, Neustrelitz

·       B 96 Brücke über die MST 16, Neustrelitz

·       B 96 Brücke über die B 198, Neustrelitz

·       B 96 Moorbrücke vor dem Ring, Neubrandenburg

·       B 104 Brücke über den Mühlenbach, Strasburg

·       B 104 Brücke über die Deutsche Bahn AG, Weitin

·       B 109 Brücke über die Zarow, Ferdinandshof

·       B 192 Brücke über den Boitinbach, Penzlin

·       B 192 Moorbrücke, Penzlin

·       B 192 Brücke über die Deutsche Bahn AG, Waren

·       B 192 Moorbrücke 1, Waren

·       B 192 Moorbrücke 2, Waren

·       B 197 Brücke über den Graben, Sponholz

·       B 198 Brücke über die Deutsche Bahn AG, Klein Trebbow

·       B 198 Brücke über die Müritz-Havel-Wasserstraße, Mirow

Die Baukosten für alle Instandsetzungsmaßnahmen belaufen sich auf rund 150.600 Euro. Sie werden vom Bund übernommen.


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