Warener Gymnasiasten können bei „Jugend forscht“ überzeugen

22. März 2016

Wie schon in den vergangenen Jahren nahmen auch dieses Mal Schüler des Richard-Wossidlo Gymnasiums Waren am Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Rostock teil.  Dabei präsentierten sie unter anderem ein neues, ganz natürliches Mittel gegen Akne. Ein Bericht von Michelle Bruhn:

Gym2Wir, Lara Sophie Goetz und Michelle Bruhn (Foto links) , präsentierten unser Projekt „Mit Schneckenschleim zum Erfolg?!“ der Jury im Fachbereich Biologie. Unter die Lupe nahmen wir die Wirksamkeit von Schneckenschleim auf der Gesichtshaut und stellten heraus, dass dieser bei Akne einen positiven Effekt hervorruft und die lästigen Pickel verschwinden lässt. Mit unserer Arbeit setzten wir uns bei unseren Mitstreitern erfolgreich durch und erzielten den 3. Platz.

Aber nicht nur die 12. Klassenstufe war vertreten. Auch unsere Jungs Tobias Höfs, Christopher Schüler, Johannes Diesterhaupt und Theodor Schünzel aus der 8 C (Bild unten) stellten bei „Schüler experimentieren“ stolz ihr „Wossidlo-Luftschiff“ vor und ergatterten in der Kategorie Technik den 1. Platz. Danach erlaubten sie sich noch einen kleinen Streich und erzählten per Handy ihrem Projektbetreuer Kai Behrns traurig, dass sie leider nichts gewonnen hätten, der nach  Auflösung des Scherzes natürlich umso mehr erfreut war.

Interessant war es anzusehen, was Schüler von anderen Schulen vorstellten und mit welchen Experimenten sie sich beschäftigt hatten. Ebenfalls war es erstaunlich, aus wie vielen Bereichen (wie Arbeitswelt, Chemie, Physik etc.) die Projekte stammten.

Aber egal, ob 1. oder 3. Platz, wir alle können nur das Gleiche behaupten: Es hat unglaublichen Spaß gemacht, und die Mühe hat sich in jedem Fall gelohnt!

Wir bedanken uns bei unseren Projektbetreuern Herrn Behrns, Frau Bauer und auch bei Herrn Liedtke und Herrn Nowak für ihre Unterstützung während des Wettbewerbs.

 

Gym1


2 Antworten zu “Warener Gymnasiasten können bei „Jugend forscht“ überzeugen”

  1. Tanni sagt:

    Super, dass es noch junge Menschen gibt, die nicht nur mit dem Handy oder dem PC „spielen „!

  2. Tobias sagt:

    super das die so was machen