Warens Hafenpromenade säuft ab

22. Mai 2024

Kaum gibt’s mal etwas mehr Regen als gewöhnlich, säuft Warens Hafenpromenade ab – die Rad- und Gehwege sind überschwemmt. So sehr, dass ein Gastronom Sorge hatte, dass sein Restaurant voll läuft und die Feuerwehr verständigte. Die Kameraden mussten nicht eingreifen, aber die Stadtwerke sind nun vor Ort.


16 Antworten zu “Warens Hafenpromenade säuft ab”

  1. Ingolf Gebauer sagt:

    Top Planung👍nicht das ein Ingenieur auf die Idee gekommen wäre das Gefälle zum Wasser zu machen🤦

  2. Es ist schon verwunderlich, diese Stelle wurde doch gerade neu hergestellt von einer Firma die in Waren ansässig ist.Es gibt schon Gründe über die verichtetr arbeit nachzudenken. War es Pfusch?a
    nsässige

  3. ingo sagt:

    Ja geil ,gab’s bisher so noch nicht trotz vieler niederschläge in den letzten Jahren.aber das kommt davon wenn mal wieder nur kommunale Aufträge mit entsprechender Vergütung im Vordergrund stehen, soweit ich als leihe das ein schätze ist das Gefälle wohl überhaubt nicht errechnet worden einfach steine austauschen fertig ist der Pfusch, jeder 8 klässler weiss ,das das Wasser Richtung Hafenbecken laufen sollte und nicht in die falsche Richtung, lässt sich alles sehr leicht berechnen inklusive der fliessgeschwindigkeit der abgesoffenen gullies …najaaa der nächste Regen kommt ,,verleiht doch einfach surfboards..

  4. Heike Lappanese sagt:

    Hamburg ist schlimmer also das ist noch nicht so schlimm

  5. Marietta sagt:

    Es tut mir so leid

  6. Wolfgang A sagt:

    Es ist ja auch kein Wunder das das Wasser nicht ablaufen kann es fehlt die Abschräge zur Müritz hin ,daß hatte man nicht bedacht .

    bedacht.

  7. ingo schwartz sagt:

    Ja geil ,gab’s bisher so noch nicht trotz vieler niederschläge in den letzten Jahren.aber das kommt davon wenn mal wieder nur kommunale Aufträge mit entsprechender Vergütung im Vordergrund stehen, soweit ich als leihe das ein schätze ist das Gefälle wohl überhaubt nicht errechnet worden einfach steine austauschen fertig ist der Pfusch, jeder 8 klässler weiss ,das das Wasser Richtung Hafenbecken laufen sollte und nicht in die falsche Richtung, lässt sich alles sehr leicht berechnen inklusive der fliessgeschwindigkeit der abgesoffenen gullies …najaaa der nächste Regen kommt ,,verleiht doch einfach surfboards..

  8. Manfred sagt:

    Wir waren bis Pfingstmontag in Waren als Urlauber. Wir wußten , dass der Himmel weint, wenn wir abreisen, dass er aber so heftig weint , hätte ich nicht erwartet :-(

  9. WOJA sagt:

    wasser sucht sich immer ein Weg! Lg woja’s Räucherfischin aus Wittstock

  10. Schauli sagt:

    Man hätte jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt! Entwässerung an der tiefsten Stelle innerhalb der Fläche, früher sagte man ganz profan-Gully-, oder Gefälle zum Hafenbecken, mit dem Nachteil, dass der ganze Dreck (Zigarettenkippen) in die Müritz geht.

  11. Thomas Splitt sagt:

    Von der Planung bis zur Ausführung ein Meisterstück. Vielleicht hätte man jemanden fragen sollen der sich mit so etwas oder anderen kniffligen Sachen auskennt.

  12. Hahn sagt:

    Ach Gottchen… die Pfützen? Gefälle zum Hafen geht nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland. Da hier viele es als ihr Grundrecht erachten, ihren Müll einfach fallen zu lassen, wenn kein Mülleimer in Armlänge verfügbar ist, wäre das Wasser im Hafen bald wieder im Zustand von 1989. Leider liegt Waren nicht in Dänemark,
    dann wäre DAS kein Problem. Hier muss der Kram durch den Kanal, damit jemand den Dreck der feinen Herrschaften beseitigen kann, bevor er in die Müritz gelangt. Denn das wäre wirklich sehr schade.

  13. Radloff sagt:

    Die Klugscheißer sterben nicht aus.
    Anscheinend verfügen sie über ein enormes Fachwissen, aber die Grammatik, die bereitet enorme Probleme.

  14. Martina sagt:

    Schlaumeier Ingo hat schon die richtige Meinung. Er sollte aber noch einige Deutschstunden an der Abendschule nehmen. Dann klappt es mit der Rechtschreibung besser.

  15. Willy sagt:

    Waren ist nicht die einzige Stadt wo derartiges passiert. Da stellt sich dem Bürger die Frage,warum fällt das niemanden auf? Planer, Genehmigungsbehörde, bauausführender Betrieb usw.? Alles Fehlanzeige.
    Seit geraumer Zeit beobachte ich, das „Gullys“ nicht an der tiefesten Stelle gebaut werden, sonder 5 – 10 Meter entfernt vom tiefsten Punkt. Wasser läuft nun mal nicht bergauf!!!!!!!!!!!! Bei jeden keinen Regen sammt sich dann das Wasser und es dauert bis es weg ist.
    Für Waren nicht so schlimm, die Kurtaxe wurde ja erst erhöht und eine Tageskurkate eingeführt. Da nimmt man eben dieses Geld um den hausgemachten Mangel wieder ….. Ich höre jetzt auf, da platzt mir der Kragen bei soviel Diletanttismus.

  16. Retzlaff sagt:

    Ich weiß nicht was gemeckert wird. Waren hat es doch schon am Ortseingangsschild beschrieben. Bad Waren/Müritz. Hatten wir früher nicht auf dem Schild und auch nicht so krass auf öffentlichen Straßen. Es geht uns jetzt viel besser. Andere fahren weit um Wassertreten ausüben zu können. In Waren geht es viel einfacher.