Warum darf Kurkuma in der gesunden Ernährung nicht fehlen?
Viele Faktoren beeinflussen die Gesundheit und den psychischen Zustand eines Menschen. Dazu gehören vor allem Dinge, die für Sicherheit sorgen: ein fester Arbeitsplatz, ein stabiles soziales Umfeld und ein gutes Selbstwertgefühl. Aber auch Sport und vor allem die Ernährung tragen einen wichtigen Teil zum Wohlergehen eines Menschen bei. In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Ernährung einiges getan. Immer mehr Menschen entwickeln ein Bewusstsein für den Konsum verschiedener Lebensmittel und ihrem Bedarf an gesunden Vitaminen und Nährstoffen. Regelmäßig werden neue Superfoods wie Quinoa, Avocados, Gojibeeren und Chiasamen entdeckt. Zu diesen Superfoods, die bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen dürfen, gehört auch Kurkuma.
Was ist Kurkuma und welche Wirkungen hat es?
Von Kurkuma haben bestimmt die meisten schon gehört. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich?
Kurkuma ist eine Gewürzmischung, die vor allem für ihre intensive, gelbe Farbe bekannt ist. Wichtige Bestandteile der Mischung sind Ingwer, Curry, Safranwurz und Gilbwurz. Gilbwurz wird auch Kurkuma genannt, wodurch die Mischung ihren Namen hat.
Kurkuma gilt als echtes Superfood und hat viele positive Eigenschaften.
Bekannt ist die Gewürzmischung für ihre stärkende Wirkung des Immunsystems. So können vor allem Menschen, die eher schwache Abwehrkräfte haben oder zum Beispiel an einer schwächenden Krankheit leiden, unterstützt werden. Daneben hat Kurkuma eine entzündungshemmende Wirkung und kann so Schmerzen und Beschwerden verschiedenster Art lindern. Auch den Darm unterstützt die Mischung. Sie kann eine geschwächte Darmflora wieder aufbauen und so die Verdauung verbessern.
Einen großen Teil trägt Kurkuma auch beim Kampf gegen Arthrose und Krebs bei. Einige Studien zeigen, dass die Mischung Zellmutationen verringern kann. Bei Arthrose zeigen sich vor allem durch die entzündungshemmende Wirkung deutliche Verbesserungen.
Wie kann man Kurkuma in seine Ernährung integrieren?
Wie bereits deutlich wurde, ist Kurkuma wichtig, wenn es um die allgemeine Gesundheit geht. Daher sollte man die Gewürzmischung unbedingt in seine Ernährung integrieren. Doch wie?
Eine gute Möglichkeit sind Kurkuma-Kapseln. Diese gibt es zum Beispiel von vitamoment. Es wird auf eine hohe Qualität und eine einwandfreie Verträglichkeit geachtet. Die Kapseln können problemlos mit etwas Wasser geschluckt werden. Am besten passiert dies zu einer Mahlzeit. Damit der Körper die Inhaltsstoffe besser aufnehmen kann, sollte man zu den Kapseln Fett verzehren.
Eine weitere Möglichkeit, Kurkuma in die Ernährung zu integrieren ist das reine Kurkumapulver. Dieses kann mit zum Beispiel in Milch lösen und trinken. Auch zum Abschmecken verschiedener Gerichte eignet sich das gelbe Superfood.
Wie viel Kurkuma sollte man täglich zu sich nehmen?
Wenn man Kurkuma zu sich nimmt, sollte man dies bewusst und verantwortungsvoll tun. Wie alle anderen Lebensmittel oder Wirkstoffe, kann auch eine zu hohe Menge an Kurkuma zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Sodbrennen führen. Empfohlen wird, pro Tag eine Menge von 3 Gramm Kurkuma zu sich zu nehmen. Verwendet man Kapseln, reicht in der Regel eine Kapsel pro Tag.
Am Anfang sollte man zudem langsam starten und nicht gleich mit der höchsten Menge beginnen. So kann man prüfen, ob der Körper das Gewürz gut verträgt oder zum Beispiel eine allergische Reaktion auftritt.