Weitere Schließungen in Deutschland geplant
Die Bundesregierung schlägt den Ländern im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus die Schließung einer Vielzahl von Geschäften vor. Supermärkte und andere Läden, die zur Versorgung der Menschen dienen, sollen demnach allerdings offen bleiben. Das verlautet nach einer Sitzung des Kabinettsausschusses zur Coronakrise aus Regierungskreisen.
Angela Merkel will um 18 Uhr vor die Presse treten.
Die Schließung von Geschäften, Restaurants, Theatern, Sporteinrichtungen etc. ist Ländersache und kann deshalb nicht zentral von der Bundesregierung angeordnet werden.
Geplant ist demnach die Schließung von:
Restaurants (sie sollen maximal bis 18 Uhr geöffnet haben)
Bars und Clubs
sämtlichen Opern- und Theaterhäusern, Konzerthäusern und Philharmonien
Museen und Ausstellungen
Messen
Freizeit- und Tierparks
Spielhallen, Spielbanken und Wettannahmestellen
Prostitutionsstätten und Bordellen
Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern
Fitnessstudios
Outlet-Centern und Malls
Volkshochschulen und Musikhochschulen
Geöffnet bleiben (und auch sonntags öffnen dürfen):
Supermärkte
Einzelhandels- und Großhandelsbetriebe für Lebens- und Futtermittel
Wochenmärkte
Lieferdienste
Apotheken
Sanitätshäuser
Drogerien
Tankstellen
Banken und Sparkassen
Poststellen
Frisuere
Waschsalons
Quelle: ntv
Sind Fr. Merkel und Herr Spann endlich wach geworden.Man hätte die Grenzen schon vor 14 Tage
zumachen müßen.
Wie kann es denn da sein das in Malchow die Tagespflege in der Villa Auguste noch geöffnet ist? Haben die Verantwortlichen die Situation für Tagesgäste und Pflegepersonal noch nicht verstanden ?Ich denke gerade ältere Menschen sollten besonders geschützt werden!
Ganz wichtig ist jetzt die Liste mit den „geöffnet bleiben“ zu verbreiten.
Viele denken nämlich, dass NUR Supermärkte offen bleiben dürfen.
Gerade Friseure und Post und Drogerien denken viele Leute müssen geschlossen werden.