Wieder Auseinandersetzung mit Zuwanderern im Zentrum Neubrandenburgs 

19. Juli 2019

Im Zentrum von Neubrandenburg – am Markt – ist es erneut zu einer Messerattacke zwischen einem Einheimischen und einem Zuwanderer gekommen. Dabei hat am Donnerstagabend ein 21 Jahre alter Syrer einen 34-jährigen Neubrandenburger angegriffen. Zuvor waren die beiden angetrunkenen Männer auf den Treppen vor dem HKB in Streit geraten, warum ist aber unklar.
Der Attackierte wurde bei der Abwehr des Messers leicht verletzt. Der 21-Jährige flüchtete, wurde in einem Hinterhof trotz Widerstandes aber gefasst, auch das Messer wurde beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft hat nach Informationen von WsM schon einen Haftbefehl beantragt. Der Staatsschutz wurde auch in diesem Fall, wie schon vor zehn Tagen , in die Ermittlungen eingeschaltet.

Es bestehe der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 21-Jährigen. Erst am 8. Juli war es im Zentrum zu einer ähnlichen Auseinandersetzung zwischen einem 18-jährigen Deutschen und drei jugendlichen Zuwanderern gekommen, die aber jünger gewesen sein sollen. Dabei war der 18-Jährige laut Zeugen und Polizei geschlagen und mit einem Messer verletzt worden. Er kam in eine Klinik. Die sind noch nicht ermittelt, sollen aber in Neubrandenburg leben.

Das Neubrandenburger Zentrum gilt als beliebter Treffpunkt unter jungen Menschen, vor allem die Treppen am Markt.

In Neubrandenburg gibt es keine Viodeoüberwachung,  im Gegensatz zum Schweriner Marienplatz. Dort hatte es nach einer Serie von Auseinadersetzungen, vor allem mit jungen Syrern, die sich aber auch untereinander attackierten, lange Debatte um die Videoüberwachung gegeben – nun  nehmen die Kameras seit einem halben Jahr Bilder auf. Und die Lage scheint, sich dort beruhigt zun haben.


3 Antworten zu “Wieder Auseinandersetzung mit Zuwanderern im Zentrum Neubrandenburgs ”

  1. Jürgen sagt:

    Nur mal so ne Frage diese jungen Syrer sind doch Gast in Deutschland,hat man denen noch nicht beigebracht wie man sich bei uns zu benehmen hat,arbeiten brauch von denen keiner dafür gehen wir jeden Tag malochen,sind ja genug Steuergelder da????????.Dann steht noch in ihrer Überschrift, Zuwanderer, ich bitte darum von einer dauerhaften Bleibe solcher Klientel abzusehen.????

    • DirkNB sagt:

      Mich würde mal das Verhalten junger deutscher Männer interessieren, die sich abgeschieden in einem fremden Kulturkreis ohne Familie aufhalten müssen, die keine Chance haben, nach Deutschland zurückzukehren und die etwas über den Durst getrunken haben. Wenn ich da mal Bundeswehrsoldaten auf Heimfahrt, Touri-Massen auf Malle u.a. extrapoliere, wird mir Angst und Bange.

    • Simon Simson sagt:

      Wie kommt man auf die Idee, dass Zuwanderer nicht arbeiten gehen brauchen? Soweit ich weiß, werden an den Schutzstatus als Flüchtling oder Asylsuchende Bedingungen geknüpft: Eine Ausbildung absolvieren, Deutschkurse zu belegen, Initiative bei der Jobsuche nachweisen. Und wenn alles nicht gelingt, gibt es wirklich nicht mehr, als für alle anderen. An Zuwanderer sind zusätzliche Anforderungen gestellt, als an die, die einen hier ansässigen Opa haben. Haben sie damit Rechte erworben, dieselben anderen in wutgeladenen Kommentaren abzusprechen? Eine kriminelle Laufbahn schlagen die auffällig oft plakativ genannten „Zuwanderer“ auch nicht häufiger ein, als die mit dem Opa hier. Das ist nachgewiesen. Wer der Statistik misstraut, lese einfach WSM-Artikel über Einbrüche, Fahren unter Drogen oder ohne Führerschein, Kindesmissbrauch, ermoderte Ehefrauen nach. Oft steht dran, woher der Missetäter stammt. Aber in Zeiten motorisierter Mobilität, offener Grenzen, an denen nicht geschossen wird, weil sich die Staaten immer weiter annähern, ist es nun mal so, dass die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass Delikte nicht nur von Leuten begangen werden, mit dem Opa im selben Dorf. Das gilt im Ausland genauso, auch für Deutsche (Wer sich dafür hält).
      Bestraft gehören alle Täter gleich. Dass Polizei und Justiz, oft als erzkonservativ verschrien, bei Ausländern andere Gesetze anwenden, kann ich mir schwer vorstellen.