Zwei Hunde-Attacken in der Müritz-Region

30. Mai 2018

Gleich zwei Vorfälle mit Hunden beschäftigen die Polizei in der Müritz-Region:  Am Sonntagabend ist in Eldenholz ein Hund über den Zaun zum Nachbargrundstück gesprungen und wollte dort einen anderen Hund, der auf dem Arm einer Frau war, attackieren. Der fremde Hund sprang die Frau dabei so an, dass sie fiel und sich die Hand brach. Außerdem hat der Vierbeiner den Hund der verletzten Frau gebissen.

Fall 2: In Röbel erschien gestern Abend ein noch unbekannter Mann mit seinem angeleinten Kampfhund auf einem Privatgrundstück am Gotthunskamp. Auf die Bitte des Eigentümers, sein Grundstück zu verlassen, reagierte der offenbar stark alkoholisierte Mann nicht.

Plötzlich sprang der Kampfhund den Mann an und biss ihm in den Bauch. Unbeirrte flüchtete der Beschuldigte anschließend, durch ein Gartentor in Richtung Müritz-Therme.

Der Polizei liegt folgende Beschreibung des Hundebesitzers vor:

– ca. 30-35 Jahre
– ca. 180cm groß
– kurze dunkelblonde Haare
– trug ein Basecap, ein rotkariertes, kurzärmeliges Hemd und eine olivfarbene kurze Hose

Bei dem mitgeführten Hund soll es sich um einen braunen Kampfhund handeln. Näheres ist zum Hund nicht bekannt. Bereits am Nachmittag soll der gesuchte Mann mit seinem Hund vor einem Chinesischen Restaurant in Röbel aufgefallen sein.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer Hinweise zu dem Täter machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Röbel unter der Telefonnummer 039931 8480 zu melden.


8 Antworten zu “Zwei Hunde-Attacken in der Müritz-Region”

  1. Schulz sagt:

    Also eins möchte ich als ehrenamtlicher Tierschützer & auch andere Tierschützer zu den Artikel wegen ,, Kampfhund“ Sache dazu erläutern, das es keine Kampfhunde gibt sondern das durch Menschen die Hunde dazu gemacht werden!
    Durch Menschenhand wird es verursacht & nicht anderes rum.
    Wenn man ein Hund egal welche Rasse richtig erzieht dann ist jeder Hund ein ganz normales Haustier.
    In der o.g. Sache ,, Kampfhund “ benennt / heist es Problemhund!!

    • Hermann W. sagt:

      Sie widersprechen sich ja gleich im ersten Satz, angeblich gibt es keine Kampfhunde um anschließend zu sagen, daß sie von Menschen dazu gemacht werden. Es stimmt ja auch, es werden in vielen Ländern bestimmte Hunderassen zu besonders aggressivem verhalten, (u.a. für Hundekämpfe) ausgebildet. Da liegt doch der Begriff „Kampfhund“ näher als „Problemhund“.

    • Max M sagt:

      Haustierhaltung sollte zum Wohle aller komplett verboten werden.

  2. Balou sagt:

    Die Haltung von Leuten wie Max M aber auch.

  3. Schulz sagt:

    Herr / Frau Hermann

    Möchte Ihnen eins klar stellen das sehr wohl der Satz ,, Kampfhunde “ es nicht gibt nur in den Menschen – Köpfen!
    Und meine Person sieht es nicht alleine sondern auch andere ehrenamtliche Tierschützer.
    Frage an Sie : Sind sie überhaupt ein Tierfreund bzw. Tierschützer ?? Wohl nicht sonst würden sie nicht so unüberlegt solche komische Meinung schreiben. Erst richtig überlegen & dann eine schriftliche Antwort geben..
    Sie widersprechen sich in Ihren Text.
    Zu den Schreiber Herr / Frau Balou finde super wie er/ sie schreibt zu den o.g. Schreiber.
    So damit bin ich fertig mit meiner Meinung.

    • Hermann W. sagt:

      Liebe/r Schulz, hätten Sie in der Schule im Deutschunterricht,offensichtlich, nicht so oft gefehlt, hätten Sie wahrscheinlich meine Einlassung besser verstanden. Übrigens, ich füttere jeden morgen, das ganze Jahr über, hunderte von Wildvögeln und habe Katzen zu Hause. Soviel zum Thema Tierfreund.

  4. Schulz sagt:

    Also nochmal für sie deutsche Information. Habe noch nie in Deutschunterricht gefehlt. Ihre Darstellung zu meiner Person finde ich nicht angemessen & nur lachhaft! Frage ans sie : Wo befindet sich bei Ihnen die hundert Wildvögel die sie angeblich füttern im Jahr!
    Sie wollen ein Tierfreund sein & dann solche komische Ansichten vertreten in Sache ,,Kampfhund“! Sie haben in meinen Augen überhaupt keine Ahnung als Tierfreund.
    Erst denken & dann richtig schreiben , klar!! Zitat ende!!

  5. Hermann W. sagt:

    Lieber Schulz, ich gebe auf. Diesen überzeugenden Argumenten kann man nicht widersprechen.