Ab morgen bis einschließlich 10. Juni taucht das Land Fleesensee, genauer gesagt der Marktplatz, in eine Zeit ein, in der sich einst Ritter und Edelleute die Hand gaben.
Zahlreiche Händler, Kunsthandwerker, Gaukler und Gewerke laden zum Staunen, Stöbern und Bummeln ein. Geboten wird ein buntes Programm für Groß und Klein mit dem traditionellen Eröffnungs-Lagermarsch, beindruckenden Ritter-Kampfvorführungen, geschickten Jonglagen des Gauklers, faszinierenden Vogelshows, imposante Feuershows u.v.m. Der Mittelaltermarkt zu Pfingsten in Göhren-Lebbin hat sich schon zu einer kleinen Tradition entwickelt und zieht Jahr für Jahr mehr Besucher an.
Für Leib und Seele ist mit kulinarischen Leckerbissen, Tinkturen und Trünken jeglicher Art gesorgt.
Das vollständige Programm finden Sie unter: https://goehren-lebbin.de/de/94626-veranstaltungen
Auch in diesem Jahr veranstalten der ESV Waren und die Wohnungsbaugesellschaft Waren (WOGEWA) wieder Drachenboot-Stadtmeisterschaften auf dem Tiefwarensee, und zwar am 7. September. Es sind bereits die neunten Stadtmeisterschaften.
Mitmachen können alle, die zehn Paddler und einen Trommler zusammenbekommen – Firmen, Vereine, Verbände, und, und, und. Vier Frauen sollten in dem Mix-Team mindestens dabei sein.
Der ESV bietet im Vorfeld Trainingseinheiten an. Anmeldungen bitte telefonisch über Ingo Warnke 03991/6227-0 oder 0171 6420438 oder per Mail unter i.w@ingo-warnke.de.
Firmen bzw. Vereine, die keine eigene Mannschaft bilden können, können zu einem Team zusammenführt werden.
Angesichts tropischer Temperaturen in Deutschland suchen viele Menschen Abkühlung im Meer, in Badeseen und Flüssen. So erfrischend ein beherzter Sprung ins kühle Nass auch ist, rät die BARMER vor allem unerfahrenen Schwimmern, nicht leichtsinnig ins Wasser zu springen. Schließlich sind allein im Jahr 2018 nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) über 500 Menschen in Deutschland ertrunken. Und auch in diesem Jahr gab es bereits Todesfälle.
„Wer nicht richtig schwimmen kann, ohne Abkühlung ins Wasser springt oder die Tücken des Gewässers nicht kennt, geht unnötige Gefahren ein“, sagt Klaus Möhlendick, Sportwissenschaftler bei der BARMER. Wer sich nicht überschätze und zu weit vom Ufer entferne, für den stehe einem ungetrübten Vergnügen im kühlen Nass aber in der Regel nichts im Wege.
Bedrohungen, Nötigungen, fremdenfeindliche Kommentare oder Beleidigungen: Obwohl das Verfassen von Hasskommentaren kein Kavaliersdelikt ist, kommt es im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken, häufig zu hasserfüllten und damit auch strafbaren Beiträgen. Der gestrige bundesweite „Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings“ ist daher wichtiger
Bestandteil des konsequenten Vorgehens von Polizei und Justiz bei der Bekämpfung dieses Phänomens. Das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern beteiligte sich gestern
neben Polizeidienststellen in zwölf weiteren Bundesländern an Maßnahmen gegen Täter, denen vorgeworfen wird, Hasskommentare im Internet gepostet zu haben, darunter etwa öffentliche Aufforderungen zur Begehung von Straftaten, Beleidigungen von Amtspersonen oder antisemitische Beschimpfungen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat eine neue Runde des Schülerwettbewerbs „Verbraucherschule“ gestartet. Ab sofort können sich Schulen online für die Aufnahme in das Netzwerk der Verbraucherschulen anmelden und bis zum 30. September um eine Auszeichnung bewerben. Bewertet wird, inwieweit sich die bewerbende Schule in der Verbraucherbildung engagiert und das Thema im Schulentwicklungsprogramm verankert hat. Die Auszeichnung „Verbraucherschule“ wird in den drei Stufen Bronze, Silber oder Gold vergeben.
Aufregung heute Abend am Tiefwarensee: Ein Anwohner hat dort Kleidung gefunden, aber keinen Schwimmer gesehen und die Retter informiert. Zum Glück war der Einsatz nicht nötig; Der 32 Jahre alte Besitzer der Kleidung kam zwischenzeitlich ans Ufer.
Er schwimmt jeden Tag etwa zwei Kilometer, wie er „Wir sind Müritzer“ erklärte.
Warens Feuerwehr war mit 12 Kameraden, 4 Fahrzeugen und einem Rettungsboot vor Ort, auch die DRK Wasserwacht wurde alarmiert.
Einige Feuerwehren der Müritz-Region mussten während des Gewitters heute Nachmittag und kurz danach zu Einsätzen ausrücken. Größere Schäden blieben aus, zumeist wurde die Hilfe der Retter gebraucht, weil Bäume umgeknickt oder Keller vollgelaufen sind. Vor allem in Waren und Umgebung sorgten größere Hagelkörner für den einen oder anderen Aua-Ruf.
Warens Feuerwehrleute wurden viermal gerufen. Unter anderem stand die Laderampe des Unternehmens Steinofenmeister unter Wasser. Außerdem hat die Raiffeisenstraße im Gewerbegebiet Ost ordentlich was abbekommen.
Die Anwohner der gerade sanierten Goethestraße, die erst in der kommenden Woche eröffnet werden soll, hoffen, dass die Überschwemmung der Fahrbahn noch mit den Bauarbeiten zusammenhängen und nicht durch irgendwelche Planungsfehler.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Am Sonnabend, 8. Juni, legt das „Traumschüff“ um 16 Uhr am Warener Stadthafen an. Gespielt wird das Stück „Bibergeil“. Der Eintritt ist frei. In der Seenplatte kann man fast alles auch auf dem Wasser tun. Zum Beispiel Theater spielen. Die Crew um das Traumschüff, ein gemeinnütziges Projekt aus Potsdam, ist angetreten, den Beweis dafür zu liefern.
Der ab heute gültige Spielplan für das CineStar in Waren mit dem Neustart: „X-Men: Dark Phoenix“ in 2D & 3D und der Sondervorstellung: Vorpremiere 12.06. um 20 Uhr “Men in Black 4” in 3D
Das ist ja ein Ding! Am Dienstag gegen 17:45 Uhr machten sich zwei 14-jährige Jungen in Waren auf den Weg zu einem Discounter in der Gievitzer Straße, um ihr gesammeltes Leergut abzugeben.
Die Jungs legten also ihr Leergut auf das Warenband der Kasse. Dabei bemerkten sie nicht, dass zwischen ihrem Leergut und den Lebensmitteln des nachfolgenden Kunden kein Warentrenner auf dem Band lag.
Und so kam es, dass die Kassiererin das Leergut mit der Ware des nachfolgenden Kunden verrechnete. Die beiden Jungen machten die Kassierin darauf aufmerksam, bekamen aber die Antwort, dass sie es nicht rückgängig machen könnte und die Jungen sich das Geld von dem Kunden holen sollen.