optimal media GmbH als Verpackungsdrucker des Jahres geehrt

Die Deutsche Drucker Verlagsgesellschaft in Berlin hat in dieser Woche die besten Unternehmen der deutschen Druck- und Medienwirtschaft für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet. Die Druck&Medien Awards gelten als die bedeutendste Auszeichnung der deutschen Druckindustrie. In 25 Kategorien werden Printprodukte und die dahinterstehenden Kompetenzen, Unternehmen und Personen der Druck- und Medienbranche prämiert.
Das Röbeler Unternehmen optimal media war sechsmal für den Druck&Medien Award nominiert und gewann in der Kategorie „Der Paradowski Award – Verpackungsdrucker des Jahres“.

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Schwimmunterricht an 97,5 Prozent der Grundschulen

Im Schuljahr 2016/2017 haben 272 von 279 staatlichen Grundschulen in Mecklenburg-Vorpommern Schwimmunterricht erteilt. Das sind 97,5 Prozent aller staatlichen Grundschulen. Lediglich an 7 Schulen hatte es keinen Schwimmunterricht gegeben. An diesen sieben Schulen hat es aber im Folgejahr ein entsprechendes Angebot für den Schwimmunterricht gegeben.
„In einem Land wie Mecklenburg-Vorpommern sollten Kinder so früh wie möglich Schwimmen lernen“, betonte Bildungs- und Sportministerin Birgit Hesse im Landtag.

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Auf der Bierkiste mit 50 km/h unterwegs

Nicht bei uns passiert, aber so ungewöhnlich, dass wir Euch diese Meldung nicht vorenthalten wollen: Mit einer motorisierten Bierkiste auf vier Rädern ist ein junger Bastler in Berglen in Baden-Württemberg gestoppt worden.
Das Gefährt mit einem Zehn-PS-Motor könne eine Geschwindigkeit von bis zu 50 Stundenkilometer erreichen.
Allerdings sei es „natürlich nicht für den Straßenverkehr zugelassen“.
Der 21 Jahre alte Besitzer habe seine flinke Bierkiste daher von der Straße nehmen müssen. Obendrein komme nun ein Strafverfahren auf ihn zu.

Abiturienten laden heute zum Benefizkonzert ein

Schüler der 12. Klassen des Richard-Wossidlo-Gymnasiums Warne geben heute Abend ab 19 Uhr ein Benefizkonzert in der St. Marienkirche zu Waren. Auf dem Programm stehen Lyrik, Theater und musikalische Beiträge. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. Und die wollen die Schüler für ihren Abiball nutzen.

Nach Hitlergruß auf Schulhof: Ein Junge weiter „beurlaubt“

Im Fall der beiden Schüler, die am 17. Oktober mit dem verbotenen „Hitlergruß“ an der Regionalen Schule Waren/West für Aufsehen sorgten (WsM berichtete), soll die Lehrerkonferenz über Sanktionen und das weitere Vorgehen entscheiden. Wie das Schweriner Bildungsministerium und der zuständige Schulrat inzwischen erklärten, hat einer der beiden Schüler inzwischen einen Verweis bekommen. Er durfte nach den ersten drei Tagen Zwangspause aber wieder am Unterricht teilnehmen. Der andere Schüler durfte noch nicht wieder kommen.

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Stein auf Stein im Hafendorf Müritz– Ferienapartments im Bau

Während rund um die Müritz immer wieder die Investitionsversprechen platzen, gibt es im Süden einen, der still und leise baut: Harald Kuhnle, der seit 20 Jahren dabei ist, das Gelände der alten Rechliner Schiffswerft zum Wassersportzentrum im südlichen Mecklenburg auszubauen. Im Oktober war wieder ein Meilenstein erreicht.

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Berufsförderungswerk feiert in Waren den 10. Geburtstag

Schon bei der Ankunft in der Außenstelle Waren der Berufsförderungswerk Stralsund GmbH (BFW Stralsund) wird klar: hier ist es klein, hier bin ich Mensch, hier möchte ich sein. Kein Wunder also, dass die BFW-Außenstelle Waren bei so viel Charme in dieser Woche den 10. Geburtstag gefeiert hat.

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„Müritzer für Tiere“ bittet um Hilfe bei der Versorgung von fast 100 Katzen in der Region

Die Initiative „Müritzer für Tiere“ braucht dringend Hilfe und wendet sich deshalb mit einem Brief an die Öffentlichkeit: „Wir benötigen aktuell dringend eure Hilfe/ Unterstützung für die Futterversorgung von 98 Katzen.
Da durch unsere tolle Politik keine Kastrations- und Chipflicht durchgesetzt wird, erreichen uns täglich neue Mitteilungen über unkastrierte Katzengruppen die nicht versorgt werden oder einfach von ihren Menschen zurückgelassen werden. Alleine in Röbel sind wieder zwei Katzengruppen von insgesamt ca. 32 Katzen aufgetaucht (8 Mutterkatzen und 24 Katzenwelpen). Es nimmt  einfach kein Ende….und die Nachfrage an Katzen ist fast Null.

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Nacht-Hotline für schlaflose Schäfchenzähler

Menschen mit Schlafproblemen können Schäfchen zählen, das Handy aus dem Schlafzimmer verbannen, frische Luft ins Schlafzimmer lassen oder auch kurz vor dem zu Bett gehen nichts Schweres essen. Solche Tipps gibt es zuhauf. Dennoch wälzen sich viele nachts schlaflos in ihren Betten. Ihnen bietet die BARMER zur kommenden Zeitumstellung in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober eine Hotline zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens an, also zur eigentlich besten Schlafenszeit.

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86 Prozent der Grundschulen arbeiten mit der Fibel

An den meisten Grundschulen in Mecklenburg-Vorpommern lernen die Schüler mit der Fibel Schreiben. Laut einer Umfrage des Instituts für Qualitätsentwicklung (IQ M-V) unterrichten 86 Prozent der staatlichen Grundschulen nach der Analytisch-synthetischen Methode, also mit der Fibel. Die Methode „Lesen durch Schreiben“ nach Jürgen Reichen, bei der die Kinder nach Gehör Schreiben lernen, findet kaum Anwendung. Nach dem Spracherfahrungsansatz arbeitet ein Prozent der Grundschulen, mit ORI ebenfalls ein Prozent. An 10 Prozent der Grundschulen kommen sonstige Methoden zum Einsatz.

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Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im II. Quartal um 1,1 Prozent

Nach den Berechnungen des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, dem auch das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern angehört, stieg die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort Mecklenburg-Vorpommern im II. Quartal 2018 gegenüber dem II. Quartal 2017 um 1,1 Prozent an (neue Länder ohne Berlin: + 0,8 Prozent; alte Länder mit Berlin: + 1,4 Prozent; Deutschland: + 1,4 Prozent).

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Arbeitsministerium fördert sieben Projekte mit 4,6 Millionen Euro

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützt derzeit sieben Projekte im Bundestagswahlkreis von Eckhardt Rehberg mit einem Gesamtvolumen von 4,6 Millionen Euro. Darunter auch ein Projekt in Waren. Hierzu erklärt der Bundestagsabgeordnete:

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