Auch Nebel kann begeistern
Des einen Freud, des anderen Leid. Während die Autofahrer ob des morgendlichen Nebels fluchen, genießen andere diese ganz besondere Stimmung in vollen Zügen.
Ein Bild von John Miller
Des einen Freud, des anderen Leid. Während die Autofahrer ob des morgendlichen Nebels fluchen, genießen andere diese ganz besondere Stimmung in vollen Zügen.
Ein Bild von John Miller
Achtung, ab morgen früh geänderte Verkehrsführung an der Baustelle Mozartstraße/Röbeler Chaussee in Waren! Gegen 8 Uhr will das Straßenbauamt Neustrelitz die Verkehrsführung umstellen.
Wer in Richtung Stadt unterwegs ist, wird auf die Gegenfahrbahn gelenkt.
Damit treten dann auch die bereits angekündigten Einschränkungen für die Anlieger südlich des Baufeldes ein.
Die Einschränkungen für die Anliegergrundstücke dauern bis Mittwoch, an.
Die Umleitungsstrecke stadtauswärts bleibt unverändert!
Der Malchower SV hat sein heutiges Oberliga-Spiel beim FSV Union Fürstenwalde mit 1:0 verloren.
Er hat es wieder geschafft: Der Warener Arzt im Ruhestand, Dr. Hans-Günter Kisse, ist heute erneut bester „Hirsch-Rufer“ Norddeutschlands geworden. Bei dem zum neunten Mal ausgetragenen Wettstreit in der Scheune Bollewick mussten die Teilnehmer Hirschrufe in drei Kategorien röhren. Dabei waren Hilfsmittel wie Gießkannen oder Rohre erlaubt.
Hören lassen mussten die „Rufer“ unter anderem Lockrufe für Hirschkühe oder Drohrufe, mit denen Nebenbuhler bei der Brunft vertrieben werden.
Für den passionierten Jäger Hans-Günter Kisse war es nicht der erste Sieg beim „Hirschrufer-Wettbewerb“.
Foto: S. Hoffmann
Riesen-Trubel heute beim großen Abfischfest der Müritzfischer in Boek. Da hatten Groß und Klein richtig Spaß und staunten nicht schlecht, was für „Brocken“ aus den Teichen herausgeholt wurden. Vor allem die riesigen Störe begeiserten.
Mit Grüßen von Nancy Beck aus Malchow
Auch das gehört inzwischen fast zum täglichen Geschäft der Polizei: Die Warener Beamten sind gestern Abend von einer 50 Jahre alten Frau gerufen worden, die angab, dass ihr 41 Jahre alter Lebensgefährte sie geschlagen hat.
Die Beamten verweisen den Mann der Wohnung, sprachen ein Betretungsverbot aus und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.
Bei beiden Streithähnen war wohl ordentlich Alkohol im Spiel.
Noch bis zum 11. Oktober brutzeln in den Pfannen vieler Restaurants in Mecklenburg-Vorpommern deutlich mehr Zander, Barsch, Hecht und Co. Denn die Müritz Fischtage sind in vollem Gang. Heute gibt’s auf dem Fischer- und Angelhof an der Bolter Schleuse beim beliebten Abfischfest einiges zu sehen und natürlich zu schmecken.
Am Rande der Eröffnungsveranstaltung für das neue Jugendzentrum „JOO!“ haben gestern erneut Anwohner der B 192 auf ihr Lärmproblem aufmerksam gemacht. Dabei ging es ihnen nicht ums „JOO!“, sondern um die ihrer Meinung nach unzureichenden Lärmschutzmaßnahmen.
Die Befürworter der Ortsumgehung kämpfen seit Jahren für mehr Ruhe, haben allerdings keine große Hoffnung, dass der neue Belag auf der Mozartstraße, der gerade aufgebracht wird, hilft.
Und während die Anwohner die Baufirmen, die gegenwärtig in der Mozartstraße zu Gange sind, ob ihrer schnellen und sauberen Arbeit loben, ärgern sie sich über die Verantwortlichen. Denn den Anliegern sei zugesagt worden, dass sie über die Einschränkungen, die sie erwarten, in einem Brief informiert werden. „Den haben wir leider bis heute nicht in unseren Briefkästen gefunden“, so Anwohner Jürgen Behrend.
Der Herbst zaubert einfach tolle Farben und Stimmungen.
Findet auch John Miller, der uns diese Aufnahme, entstanden am Warener Seeufer, geschickt hat.
In der Landesklasse hat der MSV Groß Plasten heute zu Hause 0:0 gegen den SV Teterow gespielt, bleibt aber auf dem ersten Tabellenplatz.
Das Lokalderby PSV Röbel gegen den SV Waren 09 konnten die Röbeler sehr eindeutig für sich entscheiden. Sie siegten 6:1 und stehen jetzt auf Platz zwei der Tabelle.
„Cool!“ „Geil!“ „Krass!“. Das waren zur heutigen Eröffnung des neuen Warener Jugendzentrums „JOO!“ zweifellos die am häufigsten gehörten Wörter. Zu Recht. Denn was dort – einen Steinwurf vom Bürgerhaus entfernt – in knapp einem Jahr entstanden ist, kann sich sehen lassen. Von außen ein absoluter Hingucker und innen ein Haus, in dem sich die Kinder und Jugendlichen heute ganz offensichtlich sofort wohlgefühlt haben.
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