Blick in die Vergangenheit
Nach dem schönen Tag heute können wir ruhig schon mal in Richtung Badesaison gucken.
Nach dem schönen Tag heute können wir ruhig schon mal in Richtung Badesaison gucken.
Wir freuen uns wirklich sehr, dass unseren Lesern die historischen Fotos aus der Region so gut gefallen und wir freuen und noch mehr, dass unsere Leser uns mit vielen alten Aufnahmen versorgen.
Es macht wirklich Spaß, die Bilder anzuschauen, hier und da zu rätseln und auch mal über alte Zeiten zu plaudern.
Heute ein Bild, das es in sich hat. Wer weiß denn auf Anhieb, wo man früher so schön Kaffee trinken konnte?
Zum Abend kann man ja noch mal hier einkehren.
Wer kennt es noch? Das Bild ist kurz nach der Wende entstanden.
Am Sonntagabend spazieren wir bei unserem „Blick in die Vergangenheit“ mal kurz runter zum Warener Hafen.
Unser heutiger „Blick in die Vergangenheit“ zeigt eine ganz besondere Baustelle.
Weiß jemand, welche?
Saisonstart an der Müritz, auch bei unserem heutigen „Blick in die Vergangenheit“.
Die „Möwe“ startet an der Warener Kietzbrücke.
Es sind ja noch Osterferien, da kann man auch am Abend noch mal in eine Gaststätte einkehren. Wir nehmen heute mal das Restaurant in Kamerun. Das gibt es leider nicht mehr, ein Feuer hat das Haus vor vielen Jahren vernichtet.
Einige Müritzer haben aber noch schöne Erinnerungen an dieses Ausflugslokal, in dem es auch einige amüsante Veranstaltungen gab.
Dieses Bild hat uns Warens Feuerwehrchef Reimond Kamrath zur Verfügung gestellt, es hängt nämlich in seinem Büro.
Unser heutiger „Blick in die Vergangenheit“ geht gar nicht allzu weit zurück. Wir schauen in die Warener Gerhart-Hauptmann-Allee. Dort müssten ja die Japanischen Kirschen, die Jahr für Jahr nicht nur Fotografen begeisterten, eigentlich bald wieder in voller Blüte stehen.
Ach, ne, da war ja was…
Noch ein historischer Gaststättenbesuch gefällig? In den vergangenen drei Tagen sind wir in Restaurants eingekehrt, die es nicht mehr gibt.
Heute haben wir ein Bild von einem Haus, in dem sich heute die Gaststätte „Alt Waren“ in der Langen Straße befindet.
Vor der Wende befand sich dort unter anderem die beliebte „Milchbar“, an die viele Einheimische sicher noch schöne Erinnerungen haben.
Am Donnerstag haben wir den alten „Schuppen“ auf dem Mühlenberg besucht, gestern den „Müritzring“, heute kehren wir in den „Tannenkrug“ ein. Das Restaurant in der Warener Fontanestraße war ein beliebtes Ausflugsziel, aber auch bekannt für seine tollen Partys und Veranstaltungen aller Art. Nach der politischen Wende ging’s im „Tannenkrug“, der von Einheimischen nach seinem Besitzer auch „Toense“ genannt wurde, leider bergab.
Gestern haben wir beim „Blick in die Vergangenheit“ im Kulturhaus auf dem Mühlenberg vorbei geschaut. Heute haben wir Lust auf ein schönes Essen am Ufer des größten Binnensees Deutschlands. Also, auf zum Oster-Schmaus in den „Müritzring“.
Die leckeren Kroketten dürfen dabei auf keinen Fall fehlen. Und mit etwas Glück, schafft man es auch noch, abends beim „Tanz im Müritzring“ einen Platz zu ergattern…
Na gut, ist ja immer noch Winter, da sind historische Bilder aus der kalten Jahreszeit noch erlaubt.
Diese Aufnahmen entstanden um das Jahr 1930.
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