Zusätzlich 11,64 Millionen Euro für die Kindertagesförderung

29. November 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Politik, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Zur weiteren Verbesserung der Kindertagesbetreuung erhalten die sechs Landkreise sowie die Landeshauptstadt Schwerin und die Hansestadt Rostock für das Jahr 2018 insgesamt 11,64 Millionen Euro. Entsprechende Zuweisungsverträge des Landes hat Sozialministerin Stefanie Drese unterzeichnet. Die Gelder stammen aus dem nicht verbrauchten Betreuungsgeld des Bundes.

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Einwohner stellen Mecklenburg-Vorpommern ein gutes Zeugnis aus – Sozialer Zusammenhalt wird aber kritisiert

28. November 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Politik, Röbel, Waren - 3 Kommentar(e)

Das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid hat im Auftrag der Landesregierung 1.003 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Bürger nach ihrer Meinung zur Entwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit der Deutschen Einheit, zu den wichtigsten landespolitischen Aufgaben und zu den Themen Wirtschaft und Arbeit befragt. Heute wurden die Ergebnisse des MV-Monitors 2017 vorgestellt.

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Rudolf Borchert schwer erkrankt

20. November 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Politik, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Aufgrund einer schweren Erkrankung hat SPD-Politiker Rudolf Borchert sein Amt als Vorstandsvorsitzender des AWO-Landesverbandes niedergelegt. Ein neuer Vorstand soll 2018 gewählt werden.
Zur AWO Mecklenburg-Vorpommern gehören 6000 Mitglieder. Von 1998 bis 2016 war Rudolf Borchert Landtagsabgeordneter und im vergangenen Jahren wegen der Affäre bei der AWO Müritz ebenfalls in die Kritik geraten.

Foto: AWO


FDP will Bürgerentscheid zu Schulgeld

20. November 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Politik, Röbel, Waren - 2 Kommentar(e)
Warens FDP macht Ernst: Die Liberalen der Müritzstadt starten heute eine Unterschriftensammlung für einen Bürgerentscheid. Dabei geht es um die Abschaffung der Schulkostenbeiträge. Wie von uns berichtet, wollte die FDP die Abschaffung der bislang 25 Euro im Jahr, die Stadtvertreter haben das abgelehnt und beschlossen stattdessen die Erhöhung auf jetzt 30 Euro im Jahr.

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