Strohballen brennen immer noch

Die rund 3000 Strohballen, die gestern Nachmittag zwischen Groß Varchow und Bredenfelde in Flammen aufgegangen sind, brennen immer noch. Feuerwehrleute haben die letzte Nacht Brandwache gehalten und lassen die Strohballen kontrolliert abbrennen.
Laut Polizei waren gestern 70 Kameraden der umliegenden Feuerwehren mit 12 Einsatzfahrzeugen vor Ort.
Die Strohmieten hatten eine Länge von ca. 60 Meter bzw. ca. 35 Meter, waren jeweils ca. 12 Meter hoch und ca. 6 Meter breit. Die Ballen waren in quadratischer Form gepresst.
Der Wert der Strohballen beträgt ca. 200.000 Euro.
Die Löscharbeiten werden noch bis morgen andauern.
Die Kripo ermittelt wegen Brandstiftung. Zeugen, die auffällige Personen-oder Fahrzeugbewegungen im Zusammenhang mit dem Strohballen-Brand wahrgenommen haben, richten diese bitte an die Polizei in Waren unter 03991-176 224.

Immenser Schaden bei Strohmieten-Brand

Aktuelle Info zum Brand der Strohmieten bei Groß Varchow: Der entstandene Schaden liegt bei mindestens 200 000 Euro. Die Feuerwehren sind weiter im Einsatz, es brennen etwa 3000 Strohquader.

Sattelzug macht Bushaltestelle platt

Das hat er bestimmt gar nicht gemerkt…
Gegen 13 Uhr hat heute ein polnischer Sattelzug auf der B104 in Höhe des Abzweiges Duckow gleich eine ganze Bushaltestelle umgerammelt. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der Fahrer wenden und überfuhr dabei die Bushaltestelle. Er hielt aber nicht an und verschwand. Der entstandene Sachschaden an der komplett zerstörten Bushaltestelle wird auf mindestens 5.000 Euro geschätzt.
Aufmerksame Zeugen haben sich das polnische Kennzeichen des Sattelschleppers notiert und an die Polizeibeamten weiter gegeben.
Foto: Polizei

Strohmieten stehen bei Groß Varchow in Flammen

Bei Groß Varchow brennen derzeit gleich zwei große Strohmieten. Mehrere Feuerwehren sind im Einsatz.

Dass sich beide gleichzeitig von alleine entzündet haben, gilt als sehr unwahrscheinlich.

Ausströmendes Gas sorgt für Großalarm

Am Nachmittag rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Röbel und Rechlin nach Buchholz aus. Der Hafenmeister meldete einen Gasaustritt aus einer Gasflasche. Die Schläuche der Flasche waren abgerissen und das Gas strömte anfangs unkontrolliert in das Hausboot. Die alarmierten Feuerwehren gaben aber nach kurzer Zeit Entwarnung. „Wir konnten kein Gas mehr feststellen und haben die anderen Kräfte wieder abbestellt“, sagte Einsatzleiter Marcel Schüler vor Ort.
Die alarmierte Feuerwehr aus Priborn konnte nicht ausrücken, weil keine Maschinisten zur Verfügung standen. Zusätzlich kam ein Boot der Feuerwehr Rechlin zum Einsatz. Für Menschen bestand zu keiner Zeit eine akute Gefahr.

Text und Fotos: Nonstopnews Müritz

Einbrecher stehlen Geldkassette beim MSC

In der Nacht zum Dienstag ist in die Räume des Müritzsportclubs am Mühlenberg eingebrochen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen haben bislang unbekannte Täter in einem Büroraum einen Aktenschrank aufgebrochen und eine Geldkassette mit ca. 1.000 Euro entwendet.
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Täter Hintergrundkenntnis gehabt haben müssen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Einbruchsdiebstahl geben können, richten diese bitte an die Polizei in Waren unter 03991-176 224.

Crash im Gewerbegebiet

Im Gewerbegebiet Ost in Waren hat’s heute Vormittag ordentlich gescheppert. Nach Polizeiangaben stießen in der Raiffeisenstraße an der Einmündung zur Schevenstraße zwei Pkw zusammen.

Als Ursache geben die Beamten einen Fehler beim Abbiegen an. Die Insassen blieben zum Glück unverletzt. Der entstandene Schaden wird auf rund 4000 Euro geschätzt.

Unter der Gürtellinie: Diebe stehlen Feuerwehr die Schläuche

Wer macht sowas denn? Unbekannte haben einer Freiwilligen Feuerwehr in Kummer bei Ludwigslust vier Löschschläuche gleich vom alten Brandort gestohlen.

Wie WsM von der Polizei im Nachbarkreis Ludwigslust-Parchim jetzt erfuhr, hatte es vor fünf Tagen in einem Waldgebiet in der Region im Südwesten Mecklenburgs unweit der Autobahn 24 Hamburg-Berlin gebrannt.

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Neun Bootsmotoren und Werkzeuge gestohlen

Fast 30 000 Euro Schaden durch einen Einbruch in die Lagerhalle eines Röbeler Bootscenters:

In der Nacht zum Dienstag verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt zum eingezäunten Firmengelände in der Plauer Straße und brachen die Lagerhalle auf.

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Unfall in Röbel: Staatsanwaltschaft ordnet Untersuchung an

Aktuelle Infos der Polizei zum schweren Unfall in Röbel: Der 80-jährige Fahrer eines Pkw Hyundai befuhr die Mirower Straße in Röbel Richtung stadteinwärts. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Fahrer dabei nach links von der Straße ab und überfuhr den Gehweg, wobei eine 67-jährige Fußgängerin von dem Pkw erfasst wurde.
Im weiteren Verlauf stieß der Pkw gegen einen Straßenbaum bevor er an einem Grundstückzaun zum Stehen kam.

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Fußgängerin in Röbel tödlich verletzt

Bei einem Unfall in Röbel ist heute Vormittag eine Fußgängerin tödlich verletzt worden. Ersten Zeugenaussagen zufolge fuhr ein Hyundai in der Mirower Straße mit größerer Beschleunigung in eine Fußgängerin, die sich auf dem angrenzenden Gehweg befand. Durch die Wucht wurde die Frau mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Sie erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.
Das Fahrzeug prallte dann gegen einen Straßenbaum, der regelrecht gefällt wurde. Der Fahrer musste von der Feuerwehr aus seinem Wagen befreit werden.

Text und Foto: Nonstopnews Müritz

Polizei ehrt Bürger für Zivilcourage – Sparkassen-Mitarbeiter dabei

Der amtierende Leiter der Polizeiinspektion Neubrandenburg, Polizeioberrat Bernhard Roloff, hat heute mehrere Frauen und Männer für ihre Zivilcourage geehrt. Darunter auch Bärbel Tost und Martin Fäcknitz von der Müritz-Sparkasse. Sie konnten im Mai erfolgreich einen Enkeltrickbetrug verhindern. Eine 92-jährige Dame war im Begriff, einen fünfstelligen Bargeldbetrag von ihrem Sparkonto abzuheben.
Durch das aufmerksame Handeln der beiden Bankangestellten konnte verhindert werden, dass die Dame Opfer eines Betruges wurde und ihr Erspartes zum Glück nicht verloren hat.