An der Kreuzung Röbeler Chaussee/Warendorfer Straße sind heute Mittag ein Moped und ein Auto zusammengestoßen. Der Pkw befuhr die Warendorfer Straße und wollte nach links in die Röbeler Chaussee abbiegen. Er fuhr, obwohl die Ampel für seine Fahrtrichtung auf „Rot“ geschaltet war. Deshalb stieß er mit einem Moped, das „Grün“ hatte“, zusammen.
Der Mopedfahrer wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt – Prellungen an der rechten Schulter sowie Abschürfungen im Gesichtsbereich.
Das Moped sowie auch der PKW waren nicht mehr fahrbereit und wurden jeweils durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Sachschaden wird auf ca. 2000 Euro geschätzt.
Schaden rund 4200 Euro: Bereits am Sonnabend ist in der Zeit von 8 bis 12 Uhr von einem Firmengelände in Priborn eine Palette mit 26 Solarmodulen gestohlen worden. Und zwar, während zwei Angestellte auf dem Dach der Halle damit beschäftigt waren, die Module zu montieren. Da auf dem gesamten Gelände viel Durchgangsverkehr herrschte, wurde das Fehlen der Palette erst gegen 12 Uhr festgestellt.
Auf Grund der Größe von 1,00m x 1,65m und einem Gewicht von 550kg müssen die Täter mit einem Transporter oder
ähnlich großen Fahrzeug vor Ort gewesen sein.
Hinweise bitte an die Polizei.
Es war gestern gegen 23:35 Uhr als Anwohner auf den Großbrand aufmerksam wurden. Eine große Strohmiete stand zu diesem Zeitpunkt unweit der Ortschaft Zielow lichterloh in Flammen. Die Leitstelle löste daraufhin Großalarm aus. Unzählige Feuerwehren aus dem Amt Röbel-Land wurden alarmiert. Eilig bauten die Kameraden die Löschwasserversorgung auf, legten lange Wegstrecken um Wasser an die Einsatzstelle zu bekommen. Landwirte aus Zielow, Solzow und Ludorf retteten eine weitere Strohmiete vor den Flammen. Besonders perfide, noch bevor die letzten Feuerwehren den Einsatzort erreichten, ging eine weitere Strohmiete in Flammen auf. Die nur etwa 1.500 Meter entfernte Miete muss erst kurz zuvor angesteckt worden sein.
Am Warener Bahnhof läuft wieder der normale Betrieb. Der Munitionsbergungsdienst hat den herrenlosen Koffer geröntgt und festgestellt, dass sich im Innern nur ganz normale Dinge des täglichen Bedarfs befinden.
Ob auch der Besitzer inzwischen bekannt ist, hat die zuständige Bundespolizei noch nicht mitgeteilt.
Der Warener Bahnhof war heute Nachmittag rund vier Stunden lang gesperrt, zahlreiche Züge müssten umgeleitet werden, Reisende saßen fest.
Heute Mittag gegen 13.20 Uhr hat im Bereich „Wiesengrund“ in Waren der Fahrer eines dunklen Transporters die Vorfahrt einer jungen Radlerin nicht beachtet, so dass es zum Zusammenstoß kam.
Die 15-Jährige stürzte und verletzte sich im Gesicht. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Der Fahrer oder die Fahrerin des Transportes machte sich nach dem Unfall aus dem Staub, ohne sich um das verletzte Mädchen zu kümmern.
Die Polizei bittet dringend Zeugen des Unfalls, sich zu melden.
Wieder ein Unfall auf der A 19 an der Baustelle Petersdorfer Brücke: Ein Kleintransporter aus Dresden fuhr aus bisher unbekannter Ursache auf das Stauende auf und stieß dabei mit einem 40-Tonner aus Potsdam zusammen. Der Fahrer des Kleintransporters wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Bei der Landung des Rettungshubschraubers musste die Fahrbahn komplett gesperrt werden. Aktuell wird der Verkehr an der Unfallstelle einspurig vorbeigeführt.
Eine 35 Jahre alte Autofahrerin hat gestern Abend auf der B 194 zwischen Kittendorf und Groß Plasten einen Unfall gebaut – mit 2,39 Promille Alkohol im Blut. Die Frau wollte überholen und übersah dabei, dass vor ihr ein Auto dabei war, links abzubiegen.
Bei dem Zusammenstoß beider Wagen wurde zum Glück niemand verletzt, der entstandene Schaden wird auf rund 15 000 Euro geschätzt.
Da haben die Drogen wohl schon ordentlich Schaden angerichtet: Warens Polizisten stoppten am Dienstagnachmittag einen 25 Jahre alten Warener in der Carl-Struck-Straße in einem geliehenen BMW und untersagten ihm die Weiterfahrt. Der junge Mann hatte nämlich nachweislich Drogen im Blut.
Sicherheitshalber nahmen die Beamten dem Fahrer die Autoschlüssel ab.
24 Stunden später, also gestern Nachmittag, kam eben jener junge Mann mit dem geliehenen BMW bei der Polizei am Mühlenberg vorgefahren, um den einbehaltenen Schlüssel abzuholen. Im Auto der Besitzer des Wagens, der keinen Führerschein besitzt. Die Polizisten kontrolierten den 25-Jährigen erneut, und siehe da, er hatte wieder Drogen im Blut und durfte wieder nicht weiterfahren.
Für den jungen Warener wird’s jetzt richtig teuer.
In der der letzten Nacht ist in ein Lebensmittelgeschäft in der Turmstraße in Penzlin eingebrochen worden. Die bislang unbekannten Täter entwendeten Zigaretten und eine Kasse mit Bargeld. Der Gesamtschaden wird auf ca. 2000 Euro beziffert.
Die Kripo Waren ermittelt und bittet um Hinweise.
Am kommenden Wochenende werden die Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde zurückgestellt. Genau dieser letzte Sonntag im Monat Oktober ist jährlich dem Einbruchschutz gewidmet. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherhei“ findet bereits seit 2012 der Tag des Einbruchschutzes statt.
Da Einbrecher besonders in der dunklen Jahreszeit die frühe Dämmerung für ihre Einbruchstouren ausnutzen, kann die zusätzlich gewonnene Stunde gern zum Anlass genommen werden, um sich über die verschiedenen Möglichkeiten zur Sicherung der eigenen vier Wände zu informieren.
Die 49 Jahre alte Bewohnerin des abgebrannten Hauses in Kargow ist vorläufig festgenommen und später mit Polizeibegleitung in die Klinik nach Röbel gebracht worden. Die Polizei verdächtigt sie, ihr Haus in Brand gesetzt zu haben. Nachdem die Frau zunächst wegen einer Rauchgasvergiftung ins Müritz-Klinikum gebracht wurde, flüchtete sie und pöbelte am Brandort die Rettungskräfte an. Deshalb wurde sie vorläufig festgenommen.
Die Brandursachenermittler aus Neubrandenburg sind heute Vormittag zu dem Ergebnis gekommen, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde und ein technischer Defekt ausgeschlossen werden kann.
Die Kripo Waren ermittelt somit wegen vorsätzlicher schwerer Brandstiftung.
Einzelheiten zum Tatablauf sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Nach aktuellem Erkenntnisstand sind die Motive im privaten Bereich zu suchen.
Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Kargow bei Waren, gilt nun die 49-jährige Bewohnerin als dringend tatverdächtig. Der Frau wird vorgeworfen ihr Wohnhaus in der Dorfstraße, kurz nach Mitternacht, in Brand gesteckt zu haben. Ein Rettungswagen brachte die Frau noch in der Nacht in ein Krankenhaus. Später kehrte die Frau zum Brandort zurück und bepöbelte die Einsatzkräfte. Am Haus entstand ein Schaden von mindestens 70.000 Euro.
Video: Nonstopnews Müritz
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