(Reklame) Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“ in Waren
Die Woche startet in „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink mit Gyros oder Polentataler.
Hier der komplette Speiseplan für diese Woche:
Die Woche startet in „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink mit Gyros oder Polentataler.
Hier der komplette Speiseplan für diese Woche:
Keine angenehme Wochenend-Post, die da bei vielen Warenern und Bewohnern umliegender Gemeinde im Briefkasten gelandet ist: Die Warener Stadtwerke erhöhen ab Januar sowohl den Strom-, als auch den Gaspreis.
Der Bund hat die Fördergrundsätze zur Umsetzung der Novemberhilfe für betroffene Unternehmen konkretisiert. Zuvor hatten die Wirtschaftsminister der Bundesländer in Gesprächen mit dem Bundeswirtschaftsministerium Nachbesserungsvorschläge eingebracht. „Der Bund hat den Vorschlag aus Mecklenburg-Vorpommern aufgegriffen. Die Novemberhilfe gilt für das gesamte Beherbergungsgewerbe und nicht nur für Hotels. Beispielsweise können nun auch Pensionen, Gasthöfe, Campingplätze sowie Jugendherbergen Unterstützung durch die Novemberhilfe bekommen“, sagte MV-Wirtschaftsminister Harry Glawe.
Ab sofort bis zum 18. Januar 2021 ist das Fahrverbot für LKW in Mecklenburg-Vorpommern erneut ausgesetzt. Das gilt für das Verbot an Sonn- und Feiertagen auf allen Straßen im Land – aber nicht für Großraum- und Schwertransporte. Diese müssen weiterhin eine Ausnahmegenehmigung für Fahrten an Sonn- und Feiertagen beantragen.
Für seine herausragenden Verdienste für die Wohnungswirtschaft in der Stadt Waren und im Verbandsgebiet wurde dem Geschäftsführer der WOGEWA Waren mbH heute die Goldene Ehrennadel verliehen. Diese hat stellvertretend Warens Bürgermeister Norbert Möller als Gesellschafter des kommunalen Wohnungsunternehmens überreicht, der diese Auszeichnung neben Aufsichtsrat und Belegschaft des größten Vermieters im ehemaligen Müritzkreis anregte.
Der heute 59-Jährige Martin Wiechers begann im Oktober 1998 zunächst als Assistent der Geschäftsführung, später als Leiter Rechnungswesen bei der WOGEWA, im Jahr 2004 wurde er Prokurist, und seit 2005 ist er Geschäftsführer des Unternehmens.
Unsicherheit, Unwissenheit oder schlicht Gewohnheit – es gibt viele Gründe, warum hierzulande immer noch nur wenige Fahrer von Benzin-Pkw den Kraftstoff Super E10 tanken. Das zeigt eine Online-Umfrage von mehr als 1.800 Personen zu den Ursachen der zurückhaltenden Nutzung. Denn neun Jahre nach der Einführung von E10 in Deutschland führt der Otto-Kraftstoff mit bis zu zehnprozentigem Bio-Ethanol-Anteil hierzulande immer noch ein Schattendasein. Während E10 in anderen Ländern wie Frankreich oder den Niederlanden längst die Benzinsorte mit dem größten Marktanteil ist, liegt der Anteil in Deutschland lediglich bei rund 14 Prozent. Damit wird auch deutliches Potenzial bei der CO2-Einsparung verschenkt.
Bundesweit protestierten heute, am 11. 11., um 11.11 Uhr Bauern gegen schlechte Milch-, Rind-Schweine- und Geflügelpreise. Auch in Waren. Rund 15 Landwirte fuhren bei Müritz Milch – das Unternehmen gehört zur DMK-Group – vor und übergaben dem Werksleiter ein Positionspapier, das die Überschrift „Schluss mit lustig – Uns geht die Luft aus“ trägt.
Die Bauern forderten, auf ihre Fragen, eine Antwort zu bekommen – und zwar innerhalb einer Woche. Diese Antwort wollen sie sich am kommenden Donnerstag dann auch wieder persönlich am Werkstor abholen.
Am heutigen 10. November 2020 startet um 10 Uhr der Live-Tag der Unternehmensmesse des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte „MSEunternehmen_digital“. Interessierte können sich noch bis in den Live-Messetag hinein unter www.mseunternehmen.de anmelden. Registrierte Teilnehmer haben dann Zutritt zum umfangreichen Konferenzprogramm von MSEunternehmen_digital mit namhaften Rednern und Unternehmen aus verschiedenen Branchen – darunter Christian Baudis (Digital-Unternehmer), Wolfgang Grupp (TRIGEMA), Prof. Dr. Gunter Olesch (Phoenix Contact GmbH Co.KG), Dr. Matthias Jung als Landessozialpfarrer und Leitender Referent für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und Robert Fankhauser (LFI) (https://mseunternehmen.de/programm/).
Leute wie Dieter Bohlen und Max Giesinger lagen schon auf seiner Pritsche, vor allem aber Fußballer. Etliche Profis schwören seit Jahrzehnten auf die Hände von Jörn Schimkat. Der Physiotherapeut hat viele Jahre lang die Spieler des Hamburger SV – Bundesliga wie Amateurteams – betreut und wieder fit gemacht und ist auch heute noch zur Stelle, wenn die HSV-Traditionsmannschaft ihn braucht. Seit kurzem können sich auch Müritzer von Jörn Schimkat behandeln lassen – ohne den Weg nach Hamburg auf sich zu nehmen. Im Weinbergschloss in Waren bietet der 63-Jährige zweimal im Monat seine Dienste an. Werbung hat er dafür bislang noch nicht gemacht, aber alleine durch die Mund-zu-Mund-Propaganda in seinem Müritzer Freundeskreis hat der sympathische Hamburger schon einen gut gefüllten Terminkalender.
Mit 66 Jahren – ist man noch viel zu jung, um nicht mehr zu arbeiten. Das hat sich auch der Tierarzt Dr. Holger Linke gesagt, der vor kurzem aus dem trubeligen Köln ins beschauliche Levenstorf gezogen ist. In Köln arbeitete der Veterinär 34 Jahre in eigener, sehr großer Niederlassung, nach Peenehagen hat er familiäre Beziehungen und dort ein Haus aus- und umgebaut. Rund 20 Jahre lang verbrachte er viel Freizeit in Levenstorf, sanierte zunächst ein altes Bauernhaus und baute vor zehn Jahren ein neues, um damit die alte „Hofanlage“ wiederherzustellen. Zehn Jahre pendelte er zwischen Köln und Levenstorf, jetzt zog er ganz in das kleine Dorf, um die Ruhe zu genießen.
Das macht er auch, aber so ganz ohne Arbeit fühlt er sich nicht wohl und so ist im Haus des 66-Jährigen in den vergangenen Wochen eine Kleintierpraxis entstanden, in der Dr. Holger Linke ab sofort behandelt.
Zur Abfederung Corona-bedingter Härten wird die Landesregierung noch in diesem Monat Mittel aus dem ÖPNV-Rettungsschirm für notleidende Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs bewilligen. „Damit konnten und können wir sicherstellen, dass der Nahverkehr im Land in Bussen und Zügen in Mecklenburg-Vorpommern auch in diesen schwierigen Zeiten sein Angebot aufrechterhalten kann und konnte und zuverlässig für die Bürger vor Ort verfügbar ist“, sagt Landesverkehrsminister Christian Pegel.
Bis zum Ablauf der gesetzten Antragsfristen haben Busbetriebe, Städte, Landkreise und Bahnunternehmen Schäden von insgesamt ca. 40 Millionen Euro geltend gemacht. Davon entfallen rund 27 Millionen Euro auf Unternehmen des Regionalbahnverkehrs und knapp 13 Millionen Euro auf Bus- und Straßenbahnunternehmen.
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