„Mecklenburger Alltagsfeen“ helfen jetzt auch an der Müritz
Die „Mecklenburger Alltagsfeen“ mit Sitz in Neubrandenburg feiern nicht nur ihr dreijähriges Bestehen, sondern haben vor wenigen Tagen in Röbel einen neuen Standort eröffnet. Das Unternehmen, gegründet von der Warenerin Grit Dohrmann, hat sich vom kleinen Zwei-Mann-Betrieb zu einem stets motivierten, zuverlässigen Team mit zwölf fest angestellten Mitarbeitern entwickelt – und das in nur drei Jahren. Diese beeindruckende Entwicklung zeugt von dem großen Vertrauen, das die Kunden in die Dienstleistungen der Alltagsfeen setzen, sowie von der hohen Nachfrage nach Unterstützung im Alltag.
Mit der Neueröffnung in Röbel unter der Leitung von Juliane Kreusel (Foto) möchten die Alltagsfeen ihr Angebot erweitern und noch mehr Menschen in der Umgebung erreichen.
In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Verdienstunterschied pro Stunde zwischen Frauen und Männern weiter bei 7 Prozent. Während sich der Abstand in fast allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr weiter reduziert hat, zeigt sich in Mecklenburg-Vorpommern keine Veränderung. Unter den ostdeutschen Ländern hat Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit Sachsen den höchsten geschlechtsbedingten Verdienstunterschied. In Brandenburg ist er mit nur noch 2 Prozent insgesamt am geringsten, gefolgt von Sachsen-Anhalt (4 Prozent). Den höchsten Verdienstunterschied gibt es in Hessen und Baden-Württemberg (19 Prozent).
In dieser Woche gehen wieder einige Propeller von Waren aus auf die Reise in die große weite Welt. Am heutigen Montag startet ein Schwerlaster um 21 Uhr am Mecklenburger Metallgusswerk, fährt über die B 192 zur Anschlussstelle Röbel der A 19. Am Mittwoch, 5. März, verlassen gleich zwei Schiffspropeller das Warener Werk, wieder um 21 Uhr. Es geht über die B 192 zur Anschlussstelle Waren der A 19. Und einen Tag später schicken die Weltmarktführer von der Müritz einen weiteren Propeller los. Auch um 21 Uhr, auch über die B 192 zur Anschlussstelle Waren der A 19. Die Schwertransporter können wie immer nicht überholt werden.
In der Ruhe liegt die Kraft. Und der Geschmack. Seit kurzem wird in den Filialen der Mecklenburger Backstuben GmbH ein neues, besonderes Brot angeboten. Es heißt „Landruhe“, und die „Ruhe“ ist dabei wörtlich gemeint. Denn der Teig des Weizenmischbrotes mit Sauerteig ruht 48 Stunden, ehe es mit 240 Grad richtig kross und dunkel gebacken wird. Die Kruste schützt die Krume wie ein Schutzmantel und sorgt dafür, dass sie lange frisch und locker bleibt.
Bauprojekte stellen oft eine Vielzahl von Herausforderungen dar, insbesondere wenn es um den effizienten Transport von Baumaterialien geht. Um den Baustellentransport zu optimieren und die Produktivität zu steigern, sind innovative Lösungen gefragt. Schrägaufzüge erweisen sich dabei als praktische Helfer, die den Materialtransport erleichtern und die Effizienz auf der Baustelle steigern. Sie können 
Das ist die Geschichte von Samsor Abdul. Er kam wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im März 2022 mit seiner Frau und der Tochter nach Deutschland. Neubrandenburg war ihm nicht unbekannt. Seine Eltern wohnen bereits seit zehn Jahren mit seinem Bruder in der Viertorestadt, und er war in dieser Zeit des öfteren in Neubrandenburg zu Besuch. Insofern war es nicht verwunderlich, dass er sich dort niederließ. Bevor er mit seiner Familie eine eigene Wohnung beziehen konnte, wohnte er auch etwa zwei Monate bei seinen Eltern.
Der Wunsch nach einem Eigenheim ist ungebrochen. Auch in der Müritz-Region. Nach zwei Jahren in einer tiefen Krise atmet die Branche wieder auf, werden mehr Grundstücke gekauft sowie Häuser geplant und gebaut. Diesen Trend bestätigt auch Marcus Kubanke, Geschäftsführer der mkm Massivhaus GmbH in Waren. Sein Unternehmen ist Partner von Town & Country und bereits seit mehr als 12 Jahren auf dem Markt. „Ja, wir haben zum Glück wieder eine steigende Nachfrage und das sowohl von jungen Familien als auch schon etwas älteren Menschen“, berichtet der Geschäftsführer, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Vater Manfred Kubanke führt und derzeit vier Mitarbeiter beschäftigt. Vor allem in den neuen Wohngebiete Warensberg und jetzt auf dem Papenberg wollen sich Bauwillige den Traum von den eigenen Wänden erfüllen. mkm Massivhaus bietet dabei eine große Palette von Häusern – nicht von der Stange, sondern individuell geplant und vor allem Stein auf Stein gebaut.