Auch der Müritzsportclub verfügt jetzt über einen Defibrillator

24. Dezember 2019

Sport und Gesundheit gehören für Dr. Felix Handy unweigerlich zusammen. Daher hat er sich auch gerne bereit erklärt, den Müritzsportclub Waren (MSC) großzügig zu unterstützen, als es genau darum ging, die sehr dünne flächendeckende Verfügbarkeit von Defibrillatoren in der Müritz-Region aufzustocken. Im neuen MSC Sportzentrum geben sich tagtäglich viele Müritzer aus den verschiedensten Sportgruppen die Klinke in die Hand. Falls es einmal zu einem Notfall kommen sollte, ist der Müritzsportclub nun bestens ausgerüstet.

Möglich ist das nach Aussage von Vereinschef Reimo Boese nur Dank der Unterstützung in Höhe von 1500 Euro des Warener Oralchirurgen Dr. Felix Handy und eines Zuschusses vom Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern So verfügt das Sportzentrum jetzt über einen Defibrillatot und den dazugehörigen Notfallkoffer.

„Mir ist die Sicherheit der Kinder, Jugendlichen und der Sportbegeisterten insgesamt sehr wichtig.“, sagt der Warener Zahnarzt. „Außerdem ist es mir eine Herzensangelegenheit, den Sport und damit die Menschen in der Region zu unterstützen.“

Foto: Dr. Felix Handy (rechts) hat dem Müritzsportclub die Anschaffung eines Defibrillators ermöglicht. Sehr zur Freude von Vereinschef Reimo Boese.


2 Antworten zu “Auch der Müritzsportclub verfügt jetzt über einen Defibrillator”

  1. Nicole Hammermeister sagt:

    Tolle Sache mit den AEDs!
    Was mir persönlich auffällt ist, dass kaum jemand weiß wo diese Defis in den einzelnen Orten hängen… Ich beziehe mich hier als Beispiel auf Röbel… 3 Standorte sind mir bekannt… Nur, keiner von denen ist 24h nonstop zugänglich und es gibt keine eindeutigen Markierungen/Hinweisschilder wo sie sich befinden… im Notfall unabdingbar…
    Meiner Meinung nach sollten sie mindestens genauso sichtbar und zugänglich sein wie diese Ladestationen für E-Bikes, diese Standorte kennt jeder…

  2. Norbert Bluhm sagt:

    Gute Sache!
    Nicole Hammermeister ist beizupflichten. Apps gibt’s für alles mögliche; bestenfalls für die Großstädte gibt’s genauere Auskunft, wo welche Geräte verfügbar sind.

    „Defibrillatot“ ist sicher nur ein Schreibfehler?