Neubrandenburg: Intensivtäter nach Gewaltattacke in U-Haft

1. November 2024

Endlich, werden nicht nur die Polizisten aus Neubrandenburg denken: Ein 18-jähriger Intensivtäter aus Sierra Leone ist heute Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser hat den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl erlassen. Der Mann geht nun in Untersuchungshaft. Nach zahlreichen Straftaten in den vergangenen Wochen (WsM berichtete). Zuletzt hatte er gestern Abend gegen 21.50 Uhr an der Bushaltestelle vor dem Rathaus einen räuberischen Diebstahl begangen. Er soll einem 17-jährige Deutschen, der auf einer Bank an der Haltestelle saß, zunächst die Kopfhörer aus den Ohren gezogen und dann weitere Elektronik gestohlen haben. 

Als der 17-Jährige seine Sachen wieder an sich riss, schlug ihn der Beschuldigte. Dabei wurde die Brille des Opfers beschädigt. Während die eine Anzeige vor Ort von den Einsatzkräften aufgenommen wurde, meldete sich eine 17-jährige Jugendliche. Die Deutsche wurde von dem 18-Jährigen sexuell belästigt, während sie an der Bushaltestelle versuchte, dem Opfer des räuberischen Diebstahls zu helfen.

Der 18-Jährige wurde am Abend nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft zunächst vorläufig festgenommen. Heute kam er nun in die Haftanstalt.

Allein im Oktober hat er mindestens 23 Straftaten verübt, bei denen die Neubrandenburger Polizei zum Einsatz kam. Im September waren es mindestens 11 polizeibekannte Fälle. Darunter sind etliche Diebstähle und Widerstände gegen Polizeibeamte sowie Körperverletzungen und ein Hausfriedensbruch.


3 Antworten zu “Neubrandenburg: Intensivtäter nach Gewaltattacke in U-Haft”

  1. Berger sagt:

    Bleibt nur zu hoffen, dass der Täter die volle Strafe bekommt und danach abgeschoben wird. Bei mir müsste er den Rückflug selbst bezahlen, bzw. das Geld dafür erarbeiten. Bisher musste ja immer der Steuerzahler dafür aufkommen. Wenn endlich mal das Asylgesetz
    angewandt wird , wie es auf dem Papier steht, wäre schon sehr viel erreicht .

  2. sagt:

    Wo sind wir bloß gelandet? So einem Verbrecher noch Aufenthalt zu gewähren ist nicht mehr nachvollziehbar. Auch die Leute die immer noch solche Verbrecher schützen oder verteidigen müssten auch zur Verantwortung gezogen werden. Jeder der arbeitet bezahlt so einen Verbrecher. Raus aus Deutschland. Nicht irgendwann… sofort!Ohne wenn und aber.

  3. Petra sagt:

    …und 1000€ für den Rückflug nach Deutschland nicht vergessen…vorher freie Kost und Unterbringung. Wann nimmt Deutschland endlich den Schutz der Bürger ernst. Es ist eine Schande, wenn Gäste(leider auch Leiharbeiter) soviel aushecken dürfen, geballt untergebracht werden, egal wie es deutschen Mietern damit geht, die selbst für ihre hohen Mieten aufkommen müssen und trotzdem hier bleiben. Nein, ich habe nichts gegen Multi-Kulti, es gibt viele nette Begegnungen. Solche Vorfälle , wie oben genannt, schüren Angst und Ablehnung auch gegenüber Anderen, die sich nichts zuschulden kommen lassen und ist Rhetorik-Futter für andere politische Richtungen.