70 Schnelltest-Zentren im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

20. Mai 2021

Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bieten 70 Teststellen für jeden Bürger einmal wöchentlich einen kostenlosen Corona-Schnelltest an. Auf der landkreiseigenen Homepage ist eine Übersicht der zugelassenen Anbieter mit Adresse und Öffnungszeiten abrufbar. Die Standorte können ebenfalls auf einer Karte abgerufen werden, um einen möglichst kurzen Weg zu einer Teststelle auswählen zu können. Aus gegebenem Anlass und aus Gründen der Sicherheit wird darum gebeten, sich vorab auf der Internetseite des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte über die veröffentlichten Schnelltestzentren unter https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Corona/ zu informieren

Diese Testeinrichtungen wurden vom Bürgerschnelltest-Management des Landkreises MSE geprüft: Die Hygienebedingungen und das eingesetzte Personal entsprechen den geforderten Standards.

„Die Schnelltests sind eine sinnvolle Unterstützung, um unentdeckte Infektionen bei Personen ohne Symptome möglichst schnell zu erkennen. Liegen jedoch Symptome vor, die auf eine Coronavirus-Infektion hindeuten, sollte umgehend Kontakt mit dem Hausarzt aufgenommen werden. Weitere Informationen zu den häufigsten Symptomen bietet die Homepage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter https://www.infektionsschutz.de/coronavirus an“, heißt es vom Landkreis.

In der vergangenen Woche haben im Landkreis 11.930 Personen einen Corona-Schnelltest durchführen lassen. Mit weiteren Lockerungen ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach den Tests wieder steigt.

Sollte ein Schnelltest in einer Teststelle oder ein Selbsttest, der zu Hause oder auf Arbeit angewendet wurde, positiv ausfallen, so wird durch einen  kostenfreien PCR-Test das Ergebnis im Labor überprüft. Natürlich gibt es weitere Gründe für einen empfohlenen PCR-Test, beispielsweise bei Personen mit Krankheitssymptomen oder bei  Kontaktpersonen zu einem bestätigten COVID-19-Fall.

In der letzten Woche wurden insgesamt 1.030 PCR-Tests in dem kommunalen Abstrichzentrum in Neubrandenburg vorgenommen.


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